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Pressekonferenz Festival NEXT GENERATION

Bad Ragaz, Dienstag, 5. Dezember 2017
 

8. FESTIVAL NEXT GENERTION
Bad Ragaz, 16. bis 23. Februar 2018
www.festivalnextgeneration.com

Erfolg durch Wachstum und Beständigkeit
Das FESTIVAL NEXT GENERATION geht mit musikalischen Leckerbissen und noch mehr Besonderheiten in die 8. Runde

Das Programm des 8. FESTIVALS NEXT GENERATION, das vom 16. bis 23. Februar 2018 bereits zum achten Mal im Grand Resort Bad Ragaz ausgetragen wird, folgt den Ideen, die schon in den sieben vorangegangenen Austragungen dieses besonderen Festivals zugrunde gelegt wurden. Nicht nur die Förderung der jungen Musikerinnen und Musiker ist es, was den Verein FESTIVAL NEXT GENERATION antreibt, sondern auch der Wunsch, dem Publikum und auch den Musikerinnen und Musikern ein Programm zu bieten, das nicht nur die längst ausgetretenen Pfade der klassischen Musik wieder einmal zu Gehör bringt, sondern über den viel zitierten Tellerrand hinwegschaut, um unbekanntere Meisterwerke und ungewöhnliche Besetzungen in faszinierenden Bearbeitungen zu präsentieren. Bei einigen der Pro-gramme steht scheinbar der Unterhaltungswert im Vordergrund, doch jeder weiss, dass gerade bei solchen Werken die Wirkung nur dann erzielt werden kann, wenn die Ausführung auch meisterlich ist. Genau in diesem Spannungsfeld hat man das Programm für 2018 zusammengestellt und auch den Blick auf die Zahl Acht gerichtet. Denn auch dies hat mittlerweile Tradition beim FESTIVAL NEXT GENERATION: dass sich die Nummer der Austragung dieses Festivals im Programm widerspiegelt. Ohne Unterstützer ist heutzutage kaum mehr ein Festival dieser Grössenordnung möglich. So kann sich das FESTIVAL NEXT GENERATION glücklich schätzen, dass das Grand Resort Bad Ragaz seit der ersten Austragung einen Ort bietet, an dem die Musikerinnen und Musiker, das Publikum und die Gäste des Festivals untergebracht und versorgt werden, aber auch als wunderbarer Austragungsort fungiert. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass solch ein Haus sich dieser Herausforderung stellt.

VP Bank als Presenting Partner
Seit 2016 ist die VP Bank nun der Presenting Partner und neben dem Host Grand Resort Bad Ragaz der wichtigste Sponsor des Festivals. Christoph Mauchle, Mitglied des Group Executive Managements der VP Bank Gruppe, drückt das Engagement so aus: «Zwei Aspekte sind dabei wichtig: Die Förderung junger Talente und die hohe Qualität der Darbietungen. Qualität steht ja auch im Bankengeschäft stets im Vordergrund. Ein erfolgreiches Festival wie dieses weckt die Neugier und fördert die Motivation.» Für ein Festival wie das FESTIVAL NEXT GENERATION ist solch ein Partner eine wichtige Säule für die Förderung der Talente und die Austragung der Konzerte in Bad Ragaz.

Programm des 8. FESTIVALS NEXT GENERATION
Zu Beginn des Festivals wird das ENSEMBLE ESPERANZA, das sich bereits zu einem führenden Kammerorchester in Europa etabliert hat, die Eröffnung gestalten. Doch man will nicht einfach nur die bekanntesten Werke für Streichorchester spielen, die jeder regelmässige Konzertbesucher kennt. Vielmehr geht man am 16. Februar 2018 musikalisch über die Grenzen Zentraleuropas hinweg ins 20. Jahrhundert nach Finnland und England. Mit dem 3. Satz aus Jean Sibelius' Streichquartett, Opus 4, haben wir in seiner eigenen Streichorchesterbearbeitung ein Frühwerk des in seiner Heimat als Nationalhelden verehrten Komponisten vor uns. Und dennoch ist es bereits ein ganz persönliches Werk. Entgegen der Entwicklung zur Dodekaphonie in den zentral gelegenen Ländern Europas nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich England immer an seinen eigenen Traditionen orientiert und seine Komponisten haben emotional bewegende Musik geschrieben. Das lässt sich in der Musik Ralph Vaughan Wiliams' ebenso hören wie in den Werken von Benjamin Britten.
Entsprechend der Idee, dass man auch die jüngeren Künstlerinnen und Künstler in eine stark verpflichtende Rolle im Rahmen des Festivals entsenden will, sind auch 2018 wieder zwei junge Talente als «Artists in Residence» auserkoren worden. Sara Domjanic (Violine) und Robert Neumann (Klavier) stellen sich im Eröffnungs-konzert erstmals gemeinsam in Felix Mendelssohn Bartholdys Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester vor. Doch das ist gerade einmal ein Appetithäppchen auf das, was die beiden im Rahmen des Festivals bieten werden.
Natürlich ist es für solch junge Musikerinnen und Musiker immer eine Herausforderung, ein Programm zu erstellen, das ihre kammermusikalischen und solistischen Fähigkeiten zeigen soll. Doch beide «Artists in Residence» sind - trotz ihrer jungen Jahre - bereits erfahrene Künstler. So hat sich die 20-jährige Liechtensteinerin Sara Domjanic für den 18. Februar 2018 ein Programm überlegt, bei dem sie ihr Können im Bereich der barocken Virtuosenliteratur von Tomaso Antonio Vitali mit dessen Chaconne in g-Moll zeigen wird. Sodann macht sie einen riesigen Sprung hin zu Richard Strauss’ grosser, spätromantischer Violinsonate in Es-Dur, op. 18, die sowohl ihr als auch ihrem Klavierpartner Boris Kusnezow alle Facetten der technischen und emotionalen Agogik abverlangen wird. Danach begibt sich Sara Domjanic dann als erste Geigerin in die reine Kammermusik, hin zu Felix Mendelssohn Bartholdys wunderbarem und ausgelassenem Oktett für Streicher in Es-Dur. Und mit diesem Werk wird dann auch der Auftakt zu der Idee gemacht, die Acht musikalisch zu ehren und ihr nachzuspüren. Sie wird sich wie ein roter Faden durch das diesjährige Festival ziehen.
Der zweite «Artists in Residence», der gerade einmal 16-jährige deutsche Pianist Robert Neumann, hat eine noch schwierigere Position als seine Geige spielende Kollegin, denn das Klavierrepertoire ist so gross wie das für kein anderes Instrument. Doch als nachdenklicher und junger intellektueller Künstler hat sich Robert Neumann ein ganz besonderes Programm ausgesucht, um am 21. Februar 2018 dem Publikum in Bad Ragaz seine vielfältigen Fähigkeiten vorzustellen. Er beschreitet zum einen den recht traditionellen und anspruchsvollen Weg, eine Haydn-Sonate sowie die wunderbare, aber auch fordernde «Wandererfantasie» von Franz Schubert zu interpretieren (unterbrochen von dem bekannten «Siciliano» von Vivaldi in der Bearbeitung von J. S. Bach), um dann allerdings seine andere künstlerische Seite zu zeigen. Gemeinsam mit Milena Wilke (Violine) und Lev Sivkov (Cello) wird Robert Neumann das berühmte Klaviertrio in g-Moll von Sergei Rachmaninow spielen, um dann zum Schluss sein eigenes viersätziges Klaviertrio zu präsentieren, das bereits sein Opus 13 darstellt.

Die Acht im Festival
Natürlich ist das erwähnte Mendelssohn-Oktett eine der besonderen Ausnahmen in der Musikgeschichte, in der sich ein Komponist dazu hinreissen liess, für eine Achterbesetzung zu schreiben. Doch wenn man kreativ ist, lassen sich durchaus auch andere spannende Programme entwickeln, um die Zahl Acht zu ehren: Beispielsweise als Doppelzahl von Vier, wie man im Programm am 20. Februar 2018 erkennen kann. Gleich zwei Mal wird man einen Jahreszeiten- Zyklus hören, sehr unterschiedlich in der Kompositionsweise und vollkommen losgelöst an den vier das Jahr unterteilenden Zeiten orientiert. Das ENSEMBLE ESPERANZA wird mit seiner Konzertmeisterin, der Violinistin Chouchane Siranossian, die vier auf die Jahreszeiten abgestimmten Konzerte aus der Feder Antonio Vivaldis interpretieren und den Bernhard Simon Saal des Grand Resort Bad Ragaz in unterschiedliche Temperaturzustände versetzen. Danach erklingen mit Sara Domjanic als Solistin die Sichtweisen auf die unterschiedlichen Zeiten des Jahres von dem argentinischen Komponisten Astor Piazzolla in einer Bearbeitung des ukrainischen Komponisten Leonid Desyatnikov. Ein Werk, das mit seinen vier Sätzen der Emotionalität von Vivaldi absolut ebenbürtig ist. Ebenfalls mit der Rechnung 2 x 4 = 8 wird ein Konzert mit zwei jungen Streichquartetten dem Motto gerecht. Doch die aus Holland und Kolumbien stammenden Quartette bringen nicht etwa «kleine Werke» zu Gehör, sondern wagen sich an die grossen Streichquartette der Weltliteratur und werden einmal mehr beweisen, dass sich auch junge Künstlerinnen und Künstler bei einer Fokussierung auf die Musik bereits zu Recht mit den wichtigsten Werken auseinandersetzen können und imstande sind, sie mit brillantem Inhalt zu füllen. Das Gioventù-Quartett aus den Niederlanden (Gioventù bedeutet «Jugend») wird Beethovens Streichquartett in F-Dur, op. 18, Nr. 1, spielen und das aus Kolumbien stammende Abad String Quartet wird Mozarts Streichquartett in G-Dur, KV 387, zu Gehör bringen. Dieses Konzert wird am 21. Februar 2018 als Matinee-Konzert um 11 Uhr im Musiksalon des Grand Resort Bad Ragaz stattfinden. Einen Tag später dann vereinen sich diese beiden Quartette zu einem Ensemble, um in der Evangelischen Kirche in Bad Ragaz eher ungewöhnliche Werke zu interpretieren. Denn zum einen steht da Louis Spohrs Doppelquartett Nr. 1 in d-Moll, op. 65, aus dem Jahr 1856 als Ausdruck später Salonmusik auf höchstem Niveau auf dem Programm. Und zum anderen werden die acht Streicher das Streichoktett in F-Dur, op. 17, des von Mendelssohn geförderten dänischen - und immer noch viel zu wenig bekannten - Komponisten Niels Wilhelm Gade spielen. Ein faszinierendes und bewegendes Programm!

Natürlich lässt sich die Zahl Acht auch in anderen einfachen mathematischen Rechenbeispielen als Summe erreichen. So beispielsweise im Nachmittagskonzert am 17. Februar 2018, das mit «Drei + Fünf ist ACHT» das Saxophon in den Mittelpunkt stellt. Doch wird hier nicht etwa Jazz-Musik erklingen, in der das im Vergleich zu den anderen akustischen Instrumenten noch immer recht junge Saxophon sein wichtigstes Musikfeld gefunden hat, sondern klassische Werke der Romantik sowie der russischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts in Bearbeitungen für dieses Instrument. Der Bläserpart in Johannes Brahms’ berühmtem Horntrio in Es-Dur wird von dem kroatischen Saxophonisten Lovre Meröep übernommen. Ihm zur Seite stehen der Kroate Marin Maras (Violine) sowie der russische Pianist Boris Kusnezow. Das Ardemus Quartet, ein Saxophon-Quartett, wird ebenfalls mit Boris Kusnezow das berühmte Klavierquintett in g-Moll des russischen Komponisten Dmitri Schostakowitsch spielen, das dieser 1940 schrieb. In diesem Werk beschreibt der Komponist unterschwellig die Bedrohung, die ihm seitens des Stalin-Regimes in der Sowjetunion entgegengebracht wurde. Mit einer kontrapunktisch glasklaren Linienführung ist dieses Klavierquintett ein Ausdruck seiner vom Regime gebrochenen Schreibweise, die er nicht mehr ausüben durfte. Beide Werke an diesem Nachmittag laden ein, die Komponisten in ihrer tiefsten Emotionalität kennenzulernen. Zudem schaut das Festival gerade mit diesem Konzert auch wieder über die eingefahrenen Pfade der Hörgewohnheiten hinaus und bietet aufgrund der andersartigen Besetzungen mit Saxophonen neue Einblicke und Hörerfahrungen grosser und bekannter Kammermusikwerke.
Zurück zur Acht in voller Stärke kommt das Abendkonzert am 17. Februar 2018 mit acht Cellisten, die mit schwungvollen Werken von Komponisten aus Südamerika ihr Können beweisen. Mit «Bachianas brasileiras» des Brasilianers Heitor Villa-Lobos wird bereits schwungvoll und ausgelassen begonnen. Doch mit den ausge-lassenen Werken des Argentiniers Astor Piazzolla, die den Tango als Grundlage haben, wird das Publikum sich mit Sicherheit kaum mehr ruhig auf seinen Plätzen verhalten können.
Natürlich ist der gesamte Ansatz des FESTIVALS NEXT GENERATION auf die Entdeckung junger musikalischer Talente und deren Förderung ausgerichtet. So findet man auch 2018 ein Konzert, in dem die Jüngsten erstmals beim Festival zu hören sein werden. Am 18. Februar 2018 werden sie ein Matinee-Konzert im Bernhard Simon Saal gestalten. Der 13-jährige ungarische Pianist Mihaly Boros, der bereits eine erste CD mit Chopin-Etüden und Bartóks «Rumänischen Volkstänzen» eingespielt hat, wird Beethovens Sonate in C-Dur, op. 2, Nr. 3, darbieten. Auszüge aus Maurice Ravels «Miroirs» und Chopins 3. Ballade in As-Dur wird der junge taiwanesische Pianist Hao-Wei Lin spielen. Der deutsche Cellist Philipp Schupelius, 14 Jahre alt, wird zusammen mit Boris Kusnezow Carl Davidoffs «Allegro de Concert» interpretieren. Die 13-jährige Russin Evelyne Medvedko, die bereits etliche Jugendwettbewerbe gewonnen hat und vor kurzem zu einer Soloaufnahme von Sony/RCA eingeladen wurde, spielt in Bad Ragaz Schumanns «Widmung» in der Transkription von Franz Liszt sowie Felix Mendelssohn Bartholdys «Rondo capric-cioso». All diese Talente sind Stipendiaten der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein, von der durch die enge Zusammenarbeit bereits eine Vielzahl an jungen Musikerinnen und Musikern beim FESTIVAL NEXT GENERATION auftrat. Dieses Konzert wird eine ganz besondere Entdeckung von jungen Musikerinnen und Musikern sein, die auch in Zukunft von sich hören lassen werden. In Bad Ragaz kann man sie vielleicht das erste Mal erleben, bevor sie dann die grossen Bühnen der Welt erobern.

Besonderes Doppelkonzert
Der bereits regelmässigen Besucherinnen und Besuchern des FESTIVALS NEXT GENERATION als besonderer Interpretbekannte Pianist Aaron Pilsan wird am 19. und 20. Februar 2018 zwei aussergewöhnliche Konzerte in der Evangelischen Kirche in Bad Ragaz geben. Trotz seiner jungen Jahre wagt sich der Österreicher an die als «Altes Testament» der Klaviermusik bezeichnete Werksammlung «Das Wohltemperierte Klavier» von Johann Sebastian Bach. Die zwei Sammlungen mit jeweils 24 Präludien und Fugen kennen viele Klavierschüler und -liebhaber durch eigenes Ausprobieren einzelner Nummern. Doch diese Zyklen in seiner Gesamtheit vor einem Publikum an zwei Tagen zu interpretieren, verlangt nach grosser Inspiration und Willensstärke. Doch Aaron Pilsan ist ein besonderer Pianist, einer der genau weiss, auf was er sich da einlässt. Seine Interpretationen beider Bände des «Wohltemperierten Klaviers» werden beim 8. FESTIVAL NEXT GENERATION wohl einen der Höhepunkte darstellen.

Zum Schluss
Wie üblich findet zum Abschluss des Festivals ein Galakonzert statt. Dabei werden nochmals die beiden «Artists in Residence» in Erscheinung treten. Gemeinsam mit dem ENSEMBLE ESPERANZA wird Robert Neumann das Klavierkonzert Nr. 2 von Frédéric Chopin interpretieren und Sara Domjaniä kann ihr ganzes Können in der technisch wie interpretatorisch anspruchsvollen «Carmen-Fantasie» des komponierenden Geigers Pablo de Sarasate beweisen. Eingerahmt werden diese beiden Auftritte von Tomaso Albinonis berühmtem «Adagio» sowie von Johannes Brahms' schwungvollen «Ungarischen Tänzen».

Fazit
Das Programm des FESTIVALS NEXT GENERATION 2018 zeigt wieder einmal eine wunderbare Vielfalt. Im Zentrum steht - wie immer - die Kammermusik und das gemeinsame Musizieren hochbegabter junger Musiktalente, die aus aller Herren Länder nach Bad Ragaz reisen, um gemeinsam mit dem Publikum eine Woche voller Inspiration, Freude an der Musik und genussvollen Schwelgens in einer fast familiären Atmosphäre im Grand Resort Bad Ragaz zu verbringen. Kein anderes Festival bietet eine solche Konzentration von jungen Musiktalenten, die sich mit Lust und Freude an die grossen und unterschiedlichsten Werke der Musikgeschichte wagen. Das FESTIVAL NEXT GENERATION wird auch in seiner achten Austragung Aufmerksamkeit erregen, Talente entdecken und musikalisch- anregende Freude für alle Beteiligten bereiten.
Dass die jungen Talente allerdings auch bereits an ihre eigene Zukunft denken müssen, ist eine Selbstverständlichkeit. Auch sie müssen ein junges Publikum aufbauen, um in späteren Jahren noch die Möglichkeit zu haben, in aller Welt auftreten zu können. Im Rahmen des FESTIVALS NEXT GENERATION hat man daher seit vielen Jahren Outreach-Konzerte eingeführt, bei denen die jungen Künstlerinnen und Künstler vor Schülerinnen und Schülern aus der Region auftreten, sie versuchen mit ihrer eigenen Musikbegeisterung anzustecken und ihnen zu vermitteln, was es bedeutet, sich dieser Art von Musik hinzugeben. Hunderte von Schulkindern waren von den Ausführungen der Festival-Musiker auf der Bühne im Grand Resort Bad Ragaz immer begeistert. Und auch in diesem Jahr wird man am 19. und 20. Februar 2018 vormittags wieder je einen vollen Saal erleben können, bei dem Schülerinnen und Schüler aus Bad Ragaz, Sargans, Chur, Schiers und Lenzerheide mit staunenden Blicken dem Geschehen auf der Bühne folgen.

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