Eschen
Kunst und Medizin
ARTROOM und PRAXIS
Die international aktive Künstlerin Annemarie
Marte-Moos-brugger und der Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. Thomas Sander konnten zur Eröffnung
und am Tag der offenen Tür insgesamt über 400 Besucher im
«neuen roten Haus» an der Essanestrasse in Eschen begrüssen. Das Haus steht im gelebten Dialog von ARS et MEDICINA. Nicht
nur im Artroom, auch in den Ordinationsräumen sorgen die Kunstwerke von
Annemarie Marte-Moosbrugger für eine ganz besondere Atmosphäre.
Vorsteher Gregor Ott hielt die Begrüs-sungsrede und freute
sich mit Frau Annemarie Marte-Moosbrugger und Dr. Thomas Sander, dass so viele Gäste der Einladung gefolgt waren und
bedankte sich bei allen Anwesenden für diese hohe Wertschätzung.
Professor Annemarie Marte-Moosbrug-ger ist seit 1974 als
freischaffende Malerin tätig. Sie lebt und arbeitet in Götzis, Vorarlberg und
in ihrem Artroom Marte-Moosbrugger in Eschen. Seit 1982 hat sie regelmässig
Ausstellungen in Galerien und Museen des In- und Auslandes, u.a. in Wien, Linz,
Salzburg, Innsbruck, Zürich, Basel, Genf, Vaduz, Nürnberg, Norwegen, Dubai,
USA. Annemarie
Marte-Moosbrugger legt ihr ganzes Gefühl in die Ausdruckskraft von Harmonie in Licht
und Farbe. Deshalb ist der Bogen ihrer künstlerischen Möglichkeiten formal wie
emotionell weit gespannt.
Der Frauenfacharzt Dr. Thomas Sander ist spezialisiert auf
Schwangerschaftsbetreuung und Kinderwunschbehandlung. Zum medizinischen
Spektrum gehören aber auch Elemente der kosmetischen Medizin und Anti-Aging.
Dem Unternehmen Invest-Bau AG, deren Geschäftsführer Marxer
Reinhard für die gesamte Projektentwicklung als General-unternehmer zuständig
war, ist es gelungen, das Gute, Sinnvolle und Schöne in einzigartiger
Zusammensetzung in eine
Wohlfühloase zu vereinen. Der Artroom dient Annemarie Marte-Moosbrugger als
Dauerpräsentationsfläche für ihre Werke, geplant sind alle zwei bis drei Monate
Treffen der besonderen ART.
www.amm-art.at
www.frauenarzt-sander.li
fotos + text: © exclusiv
(v.l.) Gregor Ott, Vorsteher von Eschen, Daniela Marte,
Annemarie Marte-Moosbrugger und Dr. Thomas Sander