Samstag, 23. März 2002, Party total in der Discothek Bronx in Buchs. Elf attraktive
junge Damen lächelten von der Bühne
in die ausverkaufte Grossdiscothek.
Gregor Loser, von Radio L, führte mit Charme und Witz durch den Party-abend in der stressfreien Zone und stellte die Damen der Miss Bronx-Wahl vor.
Den elf jungen Teilnehmerinnen wurde die Möglichkeit geboten, sich vor einem grossen Publikum in drei verschiedenen Runden aus den Bereichen Abend-, Disco- sowie Bademode zu qualifizieren. Carmen Schmid, Coiffeursalon Beauty Trend in Buchs und ihr Team stylte die Frisuren der Kandidatinnen und unterstrich gekonntem mit Make-up die Schönheit der jungen Frauen.
Eine sechsköpfige Jury bestehend aus Désirée Huber, amtierende Miss Bronx; Melanie Rüegg, Miss Rätia 2001; Sabrina Hehle, Miss Vorarlberg; Marion Kranz, Moderatorin Radio L; Stefan Arpagaus, Organisator Miss Rätia-Wahl und Walter Gross Obmann und Organisator der Wahl, beurteilten die Teilnehmerinnen nach Aussehen, Charme und Ausdruck.
Auf Harley Davidsons der Hells Angels wurden die fünf Finalistinnen Jasmin, Lucia, Laetitia, Nicole und Mina in die Disco gefahren. Dann kam der grosse Moment, die Stimmung stieg als Gregor Loser den Umschlag öffnete: Platz 3 für Jasmin Hasler, Balzers; Platz 2 für Lucia Stepanek, Mels. Die Gewinnerinnen durften Gutscheine für Beauty und Wellness von Coiffeursalon Beauty Trend, sowie Fitness von Fit Inn, Buchs, entgegennehmen. Die Anspannung wuchs, wem durfte Désirée Huber die Krone aufsetzen? Platz 1 und somit Miss Bronx 2002 ist Nicole von Däniken aus Netstal.
Bei tosendem Applaus nahm die strahlende 19- jährige Siegerin Nicole den Preis, eine Reise nach Paris für zwei Personen in Empfang. Im anschliessenden Interview mit exclusiv meinte Nicole: «Einfach super, die mega spezielle Atmosphäre, das berauschende Gefühl Miss zu sein, mir fehlen im Moment die Worte». Mit ihrem Freund wird sie die Reise nach Paris antreten und hofft, dass ihr der Titel Miss Bronx zu weiteren Wahlen und Chancen helfen wird, um ihren Wunsch, als Modell arbeiten zu dürfen, weiter zu verfolgen.
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