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Grosser Empfang für Simon Ammann,
den erfolgreichsten Schweizer Skispringer aller Zeiten

Mit WM-Gold und WM-Silber um den
Hals kehrte ein glücklicher Simon
Ammann in seine Heimat zurück,
wo er mit lautem Jubel empfangen wurde.

Immer wieder forderten die Menschen Simon Ammann auf seine Medaillen zu zeigen. Die Freude und Begeisterung beim Empfang des Weltmeisters war überwältigend.   
Fährt man von Wattwil Richtung Wildhaus das Toggenburg hinauf, zieren unzählige Plakate und Banden mit Glückwünschen und Gratulationen für Simon Ammann den Weg. Eine Region lebt mit «ihrem Weltmeister». Eine Dele-gation des Fanclubs und des Skiclubs, die Ischellner Churfirsten, die Bürgermusik und das Churfirsten-Chörli umrahmten den Anlass zum Empfang von Simon Ammann. Die St. Galler Regierungs- präsidentin Karin Keller-Sutter sprach zur Festgemeinde, gratulierte Simon Ammann herzlich und überreichte ihm im Namen der Regierung ein Präsent. Alois Ebneter, Gemeindepräsident von Unterwasser, welcher schon beim ersten triumphalen Empfang am 24. Februar 2002 in Unterwasser Simon Ammann gratulierte, freute sich sehr darüber, dass so viele Menschen gekommen waren, um den Weltmeister im Toggenburg zu empfangen. Hansruedi Laich, Präsident des Schweizerischen Skiverbandes, überreichte dem Weltmeister seine herzlichsten Glückwünsche und Gratulationen. Die Eltern von Simon, Margrit und Heinrich Ammann, Skilegende Karl Alpiger, Schwingerkönig Jörg Abderhalden mit seiner Ehefrau Andrea, viele Freunde, Nachbarn und Leute aus der ganzen Region waren gekommen, um ihrem «Gold-Simi» Glückwünsche und Geschenke zu überbringen.
«Geschichten wie Salt Lake City wiederholen sich eben nur in den seltensten Fällen», sagte Simon Ammann in Anspielung auf seinen doppelten Olympiasieg vor fünf Jahren. «Der WM-Titel war die grosse Erlösung, mit zwei Medaillen nach Hause zu fliegen ist einfach grossartig.»

fotos + text: © exclusiv
   



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