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Ökostromerzeugung
im Rheinparkstadion in Vaduz

Wird Vaduz 3. «Energiestadt» Liechtensteins?

Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem südlich ausgerichteten Tribünendach des Rheinparkstadions.
Der Bürgermeister der Residenz Vaduz, Ewald Ospelt, profitiert von seiner lang-jährigen Erfahrung als Mitarbeiter der Liechtensteinischen Kraftwerke (LKW), in der er sich u. a. auch im Bereich der erneuerbaren Energien viel Erfahrung angeeignet hat. Denn neben der Versorgung gemeindeeigener Liegenschaften im Ökostrom investiert die Gemeinde Vaduz in den nächsten Monaten weiter in die ökologische Stromerzeugung. Langfristiges Ziel ist es, nach Triesen und Planken als dritte «Energiestadt» in Liechtenstein zertifiziert zu werden. Für die Erstellung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Südtribüne des Rheinparkstadions stellt die Gemeinde die benötigten Dachflächen für das partnerschaftliche Projekt der (LKW) und der Solargenossenschaft zur Verfügung. Ökostrom beziehen ausser den erwähnten Gemeinden inzwischen auch Schaan, Gamprin und Mauren.

Vertragsunterzeichnung für ein partnerschaftliches Projekt zur Gewinnung von Solarenergie auf dem Dach des Rheinparkstadions Von links (vorne): Alice Hagen (Vizebürgermeisterin), Bürgermeister Ewald Ospelt, Armand Jehle (LKW),                                                                  (hinten): Helmut Marxer (Solargenossenschaft), Martin Beck (LKW) und Martin Beck (Solargenossenschaft)

Text: Walter-Bruno Wohlwend, Foto: © exclusiv

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