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Bad Ragaz


Weltklasse am Ragazer  Musikfestival

Fazit nach acht Festivaltagen: 15 einzigartige Konzerterlebnisse, 41 Nachwuchskünstler aus 21 Nationen, ein neu gegründetes «Kammerorchester der Internationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein», zwei grandiose «Artists in Residence» und rund 18 Prozent mehr Besucher.

Perfektes Finale! Mit dem Abschlusskonzert «Filmmusik und Klassik forever» und einem Galadinner klang das 5. Festival Next Generation in Bad Ragaz aus. Was bei der Gründung 2011 als Wagnis eingestuft wurde, hat bei Liebhabern klassischer Musik mittlerweile einen festen Platz in der Agenda und sich darüber hinaus zu einer der besten internationalen Förder- plattformen für die Hoffnungs- träger der klassischen Musik entwickelt. Das Konzept könnte nicht besser zum Austragungsort passen. Die Kombination von jungen Stars von morgen - die im persönlichen Rahmen und der entspannten Elégance des Grand Resort Bad Ragaz auf Tuchfühlung mit den Gästen und Festivalbesuchern gehen, um sich generationen- und kulturübergreifend auszutauschen - macht das Festival einzigartig. Der Erfolg zeigt sich auch in Zahlen.

Die grosse Bandbreite an Musikepochen, Formationen und Komponisten in der Programmgestaltung spiegelte die Internationalität und Individualität des Festivals und seiner mitwirkenden Künstler wider. Mit dem Auftritt des neu gegründeten «Kammerorchesters der Internationale Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein» erlebte das Publikum einen Glanzpunkt, der das erstklassige Programm noch überstrahlte.
Prof. Dr. Jürg Kesselring, Festival- Vereinspräsident brachte in der Pause des zweiten Konzertes seinen grandiosen Eindruck mit «Together Everyone Achieves More (TEAM)» auf den Punkt. Mit dem richtigen Teamgeist könne man ein Orchester zusammenbringen.
Petrit Çeku und Yury Revich, Publikumslieblinge aus vorherigen Festivals, wurde die Ehre als «Artists in Residence» zuteil. Sie sorgten mit ihren Auftritten für musikalische Sternstunden und Beifall, der zu minutenlangen rhythmischen Akklamationen überging.
Eine Bühne für ihr Können hatten auch die Finalisten der «Eurovision Young Musicians 2014» und die Schweizer Nationalpreisträger. Was nach 15 Konzerten zurückbleibt, sind viele berührende und besondere Kulturerlebnisse und die Vorfreude auf das nächste Festival, das vom 12. bis 19. Februar 2016 stattfindet.

1 «Encore» mit der Konzertmeisterin des Orchesters Chouchane Siranossian, dem Präsidenten des Festivals Prof. Dr. Jürg Kesselring und Intendant und künstlerischer Leiter Drazen Domjanic
2 Publikum
3 Marin Maras und Sara Plank mit Zagreber Solisten
4 (v.l.) Äneas Humm, Raphael Frei, Cornelia Wirz, Ariana Puhar, Joanna Thalmann
5 Kammerorchester der Internationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein
6 Vor dem Konzert
7 Autogrammstunde
8 Nadia Maria Endrizzi, Sopran
9 Festival Orchester mit Petrit Çeku «Artists in Residence»
10 Timothy Ridout, Viola; Sara Plank, Violine; Latica Anic, Cello; Marin Maras, Violine
11 «Artists in Residence» Yury Revich und Matea Leko
12 Klarinettenquintett mit Mayu Konoe, Violine; Charlotte Spruit, Violine; Blaz Sparovec, Klarinette; Takehiro Konoe, Viola und Theodoor Heyning, Cello
13 Kammerorchester der Internationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein
14 Drei Solisten Nikolai Song, Querflöte; Jinghan Hou, Klavier und Rennosuke Fuduka, Violine
15 Noa Wildschut und Timothy Ridout
16 Klavierquintett - Marin Maras, Violine; Sara Plank, Violine; Timothy Ridout, Viola; Astrig Siranossian, Cello; Andreas Domjanic, Klavier
17 Eurovision Young Musicians  (v.l.) André Gunko, Portugal; Eva-Nina   Kozmus, Slowenien; Sonoko Miriam Shimano Welde, Norwegen; Lucie    Horsch, Holland; Marin Maras, Kroatien; Sara Plank, Fürstentum Liechtenstein

www.festivalnextgeneration.com
   
fotos und text:
© Festival NEXT GENERATION

                    


                                    

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