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LIECHTENSTEIN

Seine Durchlaucht
Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein

Staatsfeiertag 2004, ein Tag, welcher wiederum in die Geschichte des Landes eingehen wird und im Zeichen der Amtsübergabe auf Schloss Vaduz stand.

Seine Durchlaucht Fürst Hans Adam II. hatte am Morgen des Staatsfeiertages 2004 seine Durchlaucht Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein als seinen Stellvertreter mit der Ausübung ihm zustehender Hoheitsrechte betraut.

Der Fürst übergab die Aufgaben des Staatsoberhauptes zu einem Zeitpunkt, zu dem er viele Vorhaben umgesetzt hatte. Zu den positiven Höhepunkten gehören zweifellos die Erfolge in der Aussenpolitik. Die Mitgliedschaft in der UNO bedeutet die weltweite Anerkennung Liechtensteins als souveränen Staat. Die Mitgliedschaft in der WTO und im EWR, um wichtige Verträge um die Position Liechtensteins auch wirtschaftlich international abzusichern.

Fürst Franz Josef II. und Fürst Hans-Adam II. mussten sich immer wieder mit Politikern auseinander setzen, welche die Monarchie und die Grundlagen unseres Staates als nicht mehr zeitgemäss empfunden haben und deren Ziel es war, diese Grundlage zu zerstören. Die neue Verfassung verweist nun diese Politiker auf den demokratischen Weg, und innenpolitisch sollten ruhigere Zeiten erlebt werden.

Das Volk und das Fürstenhaus haben in den vergangenen Jahrhunderten im Grossen und Ganzen einen recht erfolgreichen Weg gemeinsam zurückgelegt. Wollen wir ähnlich erfolgreich diesen Weg weitergehen muss der Staat für die Zukunft gerüstet und fit sein, schnell und flexibel, um die positiven Chancen rechtzeitig ergreifen zu können. Bei den Kernaufgaben die dazu nötig sind, fallen viele Aufgaben an das Staatsoberhaupt des Landes, Seine Durchlaucht Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein, welcher nun seit einem Jahr im Amtsgeschäft tätig ist.


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