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Reich an Vergangenheit - echt bis heute
Wo Schweizer Münzen kreisen ...

Weltbekannt sind die Bilder mit den tief grünen Grashügeln zwischen sanft
aufsteigenden Nebelwolken,
die den starken Sonnenstrahlen im
Morgengrauen nicht widerstehen können.

I n der Ferne erklingt das Bellen des «Blässes», des weltweit begehrten Appenzeller Hundes.
Er wohnt wie viele seiner Artgenossen auf einem der zahlreichen, stattlichen Höfen, die auf ebenso vielen Hügeln thronen. In früheren Tagen soll ein Riese mit einem Sack voller Häuschen auf seinem Rücken über den Alpstein gestiegen sein und dabei prompt an der Spitze des Säntis ein Loch in seinen Sack gerissen haben. Ein Häuschen hier, ein Häuschen da purzelte heraus. Der Riese bemerkte, wie luftig sein Gepäck geworden war und schaute zurück. Die Anmut seiner unfreiwilligen Raumplanung bewog ihn, es dabei zu belassen.
Appenzell, hier ergreifen auch die Frauen das Wort, hier werden Kühe mit Bier einmassiert, hier erheben sich haushohe Berge die klingende Namen tragen. Hier erklingt Musik aus einem Hackbrett, hier tragen Männer Löffel im Ohr. In Feinstarbeit werden hier Fahreimer, Buder oder Reffli zusammengebaut, geschnitzt und mit Ornamenten versehen. Hier gibt es die feinsten Biber und das beste Produkt aus 42 Kräutern mit einem kostbaren, federleichten süssen Geschmack. Hier ist der Ort, wo Sie fernab vom Alltag, Raum und Zeit vergessen. Hier können Sie   träumend dahinschlendern oder mit körperlicher Fitness neue Kräfte schöpfen. Appenzell, ein Schlaraffenland für Geniesser.

exclusiv besuchte anlässlich der LIHGA
sieben Betriebe des Gastlandes Appenzell und bedankt sich für die Gastfreundlichkeit

www.hofweissbad.ch

www.appenzeller.com

www.kabier.ch

www.sternengais.ch

www.drei-koenig.ch

www.appenzell.ch

www.swiss-window.ch/moesli




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