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Gemeinde Schellenberg
mit Vorsteher Norman Wohlwend

Die Gemeinde Schellenberg ist mit 355 Hektaren
die flächenmässig kleinste Gemeinde im Fürstentum Liechtenstein

Neben der ausserordentlich schönen Lage auf knapp 700 Meter ü.M.
besticht Schellenberg mit seiner faszinierenden Aussicht auf die umliegenden liechtensteinischen, österreichischen und schweizerischen Alpenketten.
Zwei gutgeführte Gasthäuser bieten dem Wanderer eine reiche Palette an kulinarischen Köstlichkeiten.

Der «Historische Höhenweg Eschnerberg» führt den Wanderer an idyllische Orte und ist für den traditions- interessierten Besucher ein lehrreicher «Spaziergang» durch die Geschichte. Auf dem Gemeindegebiet befinden sich zwei Burgruinen, welche sich im 13. Jahrhundert im Besitz der aus dem süddeutschen Raum stammenden Herren von Schellenberg befanden und dem Dorf und der ehemaligen Herrschaft Schellenberg (identisch mit dem heutigen Liechtensteiner Unterland) den Namen gaben.

Um den Platz vor der Kirche gruppieren sich das Gemeindehaus und die Post (eröffnet 1984) sowie die 1990/91 erweiterte Volksschule. Der Ortsteil Mittelschellenberg wird durch das besondere Ambiente des Frauenklosters geprägt. Das Frauenkloster der Schwestern vom Kostbaren Blut Christi erlebte mehrere Bauphasen; im Wesentlichen wurde es in der Zeit zwischen 1860-1873 erbaut.

Schellenberg ist auch Standortgemeinde des ältesten Holzwohnhauses in Liechtenstein. 1518 als einfacher Holzstrickbau errichtet, steht das sogenannte Biedermann-Haus heute im Zentrum. Schellenberg, ein modernes Dorf mit hoher Lebensqualität und fortschrittlich ausgebauter Infrastruktur. Ein gemütlicher, interessanter Ort in dem es vieles zum Entdecken und Erkunden gibt .

text: silvia abderhalden
fotos: © exclusiv


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