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Die hohe Kunst

Jedes Pferd hat seinen eigenen Charakter...

Ihr Hobby ist Dressurreiten, eine Disziplin des Pferdesports, bei der die natürlichen Veranlagungen des Pferdes durch gymnastische Übungen gefördert und verfeinert werden. Vor allem bei jungen Menschen - vorzugsweise Mädchen - ist der Wunsch Dressurreiten lernen zu wollen, sehr verbreitet, wie kamen Sie zu diesem Sport?

Ich reite seit ich sieben Jahre alt bin, heute weiss ich gar nicht mehr ganz genau, wie es dazu kam. Pferde und Hunde sind meine Lieblingstiere. Irgendwann ging ich mit meinen Eltern auf einen Reithof und konnte dort zum ersten Mal reiten, von diesem Moment weg wusste ich... das ist mein Sport. Ich habe auch ein Brevet gemacht und mit der Springlizenz geliebäugelt, aber das Reiten ist für mich persönlich Hobby, Freude und Spass und kein Leistungssport. Sollte ich aber trotzdem einmal   Gelegenheit haben die Lizenz zu machen, freue ich mich darauf.

Was bereitet Ihnen an diesem Sport besonders Freude?

Die Zusammenarbeit mit dem Pferd, die Verbindung zum Tier, ich finde es sehr interessant festzustellen, welche unterschiedlichen Charaktere und Launen die Tiere haben. Zum Beispiel beim Pferd meiner Schwester merke ich genau, wenn das Tier schlecht gelaunt ist. Ich sitze auf dem Rücken des Pferdes und denke: «Das wird mal wieder eine rechte «Bockstunde» (lacht).» Aber genau dies macht es  interessant, die Tiere ohne Worte zu verstehen und mit ihnen zu arbeiten.

Das Brevet, welches Sie erwähnt haben, um was geht es hier?

Das Reitbrevet ist ein Kurs mit abschliessender Prüfung und die erste wichtige Stufe des Grundwissens und der Grundausbildung mit und um das Pferd.                     

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