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Verfassung
Fürstentum Liechtenstein

Staatsform, Verfassung
Das Fürstentum Liechtenstein ist eine konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratischer und parlamentarischer Grundlage. Die Staatsgewalt ist im Fürsten und im Volke verankert und wird von beiden nach Massgabe der Bestimmungen der Verfassung ausgeübt «Art. 2 der Verfassung von 1921»

Staatsoberhaupt
S.D. Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein, Herzog von Troppau und Jägerndorf, Graf von Rietberg, folgte Fürst Franz Josef II. am 13. November 1989.

Regierung
Fünfköpfige Regierung, auf Vorschlag des Parlaments vom Fürsten für vier Jahre ernannt.

Regierungschef Othmar Hasler «FBP»
Regierungschef-Stellvertreter Rita Kieber-Beck «FBP»

Regierungsräte:
Hansjörg Frick «FBP»
Dr. Alois Ospelt «FBP»
Dr. Ernst Walch «FBP»

Parlament
25 Landtagsabgeordnete, vom Volk in allgemeiner direkter und geheimer Wahl für vier Jahre gewählt. Mandatsverteilung 2001-2005. 13 Sitze Fortschrittliche Bürgerpartei «FBP», 11 Sitze Vaterländische Union «VU», 1 Sitz Freie Liste «FL»

Gerichte
Die Gerichtsbarkeit in Zivil- und Strafsachen wird in erster Instanz durch das Landesgericht, in zweiter Instanz durch das Obergericht und in dritter und letzter Instanz durch den Obersten Gerichtshof ausgeübt.

Gerichte des öffentlichen Rechts sind die Verwaltungsbeschwerdeinstanz und der Staatsgerichtshof. Die Gerichte haben ihren Sitz in Vaduz.


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