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Grabs

Nach 30 Jahren ist wieder ein Grabser «der höchste St. Galler»

Aus der Ansprache von Gemeindepräsident Rudolf Lippuner anlässlich des öffentlichen Apéros für Kantonsratspräsident Paul Schlegel

Im Namen der Grabser Behörden begrüsste Gemeindepräsident Rudolf Lippuner die zahlreich erschienenen Gäste des öffentlichen Apéros ganz herzlich.

Dreissig Jahre nach Bruno  Eggenberger dürfen wir Grabser mit Paul Schlegel wieder den höchsten St. Galler stellen. Sucht man nach dem letzten freisinnigen Werdenberger, dem diese Ehre zuteil kam, wird man erst im Jahr 1902 fündig. Oder anders gesagt: Das Werdenberg gehörte im letzten und aktuellen Jahrhundert nicht zu den privilegierten Regionen für das Amt des höchsten St. Gallers. Umso mehr freut es uns, dass mit Paul Schlegel ein Schaffer und Macher, dank seines Engagements über die Fraktionsgrenzen hinweg, die höchste politische Stufe im Kanton erreicht hat.
Zu diesem grossen Erfolg gratulieren die Grabser Behörden und die Bevölkerung ganz herzlich und wünschen Paul Schlegel im kommenden Jahr viele gute Begegnungen und Befriedigung.

Gemeindepräsident Lippuner nutzte die Chance, vor den versammelten Politvertretern aus dem ganzen Kanton die grosse Bedeutung des Spitals Grabs hervorzuheben. Als Fazit stellte er fest, dass keine Zeit mehr für Experimente zur Verfügung steht. Die von der Bevölkerung und dem Parlament mehrmals bestätigte Spitalstrategie müsse jetzt so rasch als möglich umgesetzt werden. Die Gemeinde habe bereits sämtliche raumplanerischen Vorkehrungen abgeschlossen, um für den geplanten Neubau des Spitals Grabs bereit zu sein.

Gemeindebeschrieb
Grabs ist eine Gemeinde mit überdurchschnittlicher Wohnqualität, wunderbarem Naherholungsraum und attraktiver Verkehrslage. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die flächenmässig grösste Werdenberger Gemeinde dank der Nähe zum Grenzbahnhof Buchs bequem erreichbar. Rund 7'000 Einwohnerinnen und Einwohner schätzen die hohe Wohnqualität in ländlicher Umgebung, das milde, vom Föhn begünstigte Klima, die attraktiven Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten sowie die Nähe zu den regionalen Zentren. Ungeachtet des Wachstums der Gemeinde: Hier kennt und hilft man sich noch gegenseitig und hält grosse Stücke auf ein funktionierendes Gemeinwesen, in dem sich alle wohl fühlen können.

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