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Grosses Engagement der Familie Knie

Franco Knie und Paul Schlegel in der thailändischen Lodge des Elefantenparks

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Einen Elefantenbullen zu halten ist eine grosse Verantwortung und Herausforderung. Das Arbeiten mit einem Bullen benötigt ein spezielles Stallsystem, damit sich der Elefant wohl fühlt und beschäftigt werden kann. Wir wollen alles dafür tun, dass die Zukunft dieser Tiere gesichert ist», meinte Franco Knie. Im neuen Elefantenpark wird er mit seinem Team dank Bullenhaltung wieder Asiatische Elefanten in Rapperswil züchten. Mit Stolz blickte Franco Knie während seinen Ausführungen zu den Elefanten und meinte: «Es ist befriedigend, das Elefantenbaby Kalaya in Begleitung von Mutter und Grossmutter zu sehen.» Bei seinen Erläuterungen zum thailändischen Namen des Parks und der uralten Beziehung zwischen den Menschen und Elefanten in Thailand zeigte Franco Knie den Gästen zum Abschluss des Rundgangs ein Bild, auf welchem er 1960 den König und die Königin von Thailand begrüssen durfte. Kantonsratspräsident Paul Schlegel gratulierte Franco Knie zu seinem Mut und seinem Ehrgeiz, dieses grossartige Projekt auf die Beine gestellt zu haben.

«14 Monate Bauzeit, 425 Arbeitstage und ein riesiges Engagement der Familie Knie, mit einer Gesamt-Erfahrung von über 90 Jahren im Umgang mit Asiatischen Elefanten war notwendig, um dieses einmalige, grösste und teuerste Projekt in der Geschichte des Knies zu realisieren», erzählte Benjamin Sinniger. «Mit Stolz dürfen wir heute sagen, dass der Kinderzoo Rapperswil weit über die Region, ja sogar über die Schweizer Grenzen bekannt ist.» Einen fantastischen Ausblick auf See und Berge erwartete die Gäste im neuen Thailändischen Restaurant, wo ein interessanter Besuch bei einem feinen Apéro und gutem Networking endete.                

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