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Liechtensteinisches Landesmuseum

«Art Dominos»
Kunstwerke von Pál Sarkozy

Ausstellungsdauer bis 25. Januar 2015

Feierlich und in Gegenwart von S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein wurde die Ausstellung mit Werken des international gefeierten Künstlers Pál Sarkozy im Landesmuseum Liechtenstein eröffnet.
Prof. Dr. Rainer Vollkommer, Direktor des Landesmuseums freute sich, dass es erstmalig im Fürstentum Liechtenstein (Landesmuseum) und in der Schweiz (Grand Resort Bad Ragaz) gelungen ist, Kunstwerke des international gefeierten Künstlers Pál Sarkozy, Vater von Nicolas Sarkozy, auszustellen. In den Werken des Künstlers erkennt man einen Grandseigneur, der viel durchlebt, viel erlebt, viel gelebt hat und immer noch nicht müde ist. Mit seiner ungebrochenen Lebenskraft, seiner spürbaren Lebensfreude und einem unglaublichen Charme zog er die Gäste der Eröffnung in seinen Bann. All dies drücken auch seine Kunstwerke aus, die u.a. schon in Paris, Madrid, Budapest, Kairo, Marrakesch, Moskau, Kiew und Peking ausgestellt waren. Pál Sarkozy ist auf der ständigen Suche nach Neuem. So entstand erst kürzlich die Idee von Art Dominos, bei der Porträts von Menschen unterschiedlicher Länder, Schichten und Glaubens wie Dominosteine gedreht werden können und so aus dem gleichen Bild immer wieder ein anderer Eindruck entsteht. Stellt man mehrere dieser Gemälde zusammen, so vervielfältigen sich die Möglichkeiten des Zusammenspiels. Zur Ausstellung erschien eine gleichnamige Publikation sowie ein stark limitierter Briefmarkenblock mit Kunstwerken von Pál Sarkozy. Seinen ganz besonderen Dank richtete Prof. Dr. Rainer Vollkommer an Dr. Jelena Gräfin von Olnhausen, die federführend zum Gelingen der Ausstellung beigetragen hatte. Unter den Gästen der Eröffnung weilte auch Prinz Paul von Rumänien mit seiner Frau Prinzessin Lia, die gute Freunde des Künstlers sind. Die Idee mit den Briefmarken gefiel Pál Sarkozy ganz besonders gut. Er zeigte den Gästen anhand von Mustern, wie dekorativ sich ein Briefumschlag mit seinen Marken gestalten lässt. «Und was gibt es schöneres als einen handgeschriebenen Brief zu erhalten... wenn ich die Menschen nur ein bisschen inspirieren kann, wieder einmal einen Brief zu schreiben, vielleicht einen Liebesbrief..., das wäre wunderbar». In hervorragendem deutsch, mit viel Humor und Bescheidenheit, richtete der Künstler seinen Dank an alle Anwesenden und das Land Liechtenstein.

Prof. Dr. Rainer Vollkommer,
Direktor des Landesmuseums

Dr. Jelena Gräfin von Olnhausen
Art & Media

Judith Davida, Mitglied
des Stiftungsrates des Landesmuseums

Dr. Thomas Zwiefelhofer,
Regierungschef-Stellvertreter

Pál Sarkozy,
Künstler

fotos + text: © exclusiv





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