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Investitionen zahlen sich aus

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Bauen / Wohnen

Investitionen zahlen sich aus

1. Partner-Event und Tag der offenen Türe, Gäste besichtigen die Produktion

Heute wird bereits fast jedes fünfte Einfamilienhaus in der Schweiz im Holzbau erstellt.

Gründe für die starke Marktentwicklung des Holzbaus sind die erhöhte Sensibilität bezüglich der Verknappung nicht erneuerbarer Ressourcen, die Problematik des proklamierten Klimawandels aber auch technische Entwicklungen, welche z.B. die Schallproblematik lösen. Auch die Architektur hat den Holzbau wieder entdeckt. Puristische, d.h. das Material so zu zeigen wie es ist und reduktionistische Trends «less is more» gaben dem Holzbau Auftrieb. Die Nachfrage ist gross. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die künftige Entwicklung der Firma Schöb in Gams neben den Einfamilienhäuser vor allem im Bereich von Mehrfamilienhäuser, Umbauten und Aufstockungen statt findet. Projekte wie das von Schöb AG realisierte Projekt Silence in Zürich, Silberholz in Romanshorn oder die Markthalle in Sargans zeigen die heutigen Möglichkeiten im Holzbau auf.

Neue Markthalle in Sargans
Im März 2011 wurde die alte Markthalle Sargans bei einem Brand zerstört. Im Rahmen einer Projektierung sollte die neue Markthalle entstehen. Unter denselben Bedingungen und Voraussetzungen wurden verschiedene namhafte Unternehmen eingeladen, ein Projekt einzureichen. Die Firma Schöb aus Gams konnte mit ihrem Projekt den Wettbewerb für sich entscheiden.
Um ein vielfältiges Angebot in der neuen Markthalle bieten zu können, entstand ein modernes, regionales Handelszentrum mit höchstmöglicher Flexibilität.

Die neue Markthalle (Länge 101 m, Breite 23,40 m) bietet mehr Nutzfläche, ohne übermässig grösser zu sein als die bisherige. Um dies zu erzielen, wurden die
Service- und Versorgungsräume seitlich entlang der Halle angeordnet. Die nun durchgehende Markthalle wird durch eine Galerie im Obergeschoss ergänzt und schafft dadurch verschiedene Bereiche, um eine noch breitere, individuelle Nutzung bieten zu können. Die Halle kann mühelos in zwei verschiedene Bereiche aufgeteilt  werden.
Das Satteldach steigt zur Galerie hin, erhöht diese und verbindet so die Galerie mit den beidseitigen unteren Hallenteilen. Durch die beidseitige Verglasung kann aus der Galerie das Geschehen in beiden Hallen beobachtet werden. Unter dem Vordach bergseits befinden sich die Waage, der Treibgang und die Rampe für den Verlad der Tiere. So wird eine optimale Nutzung und ein geordneter Ablauf ermöglicht.

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