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Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt...

Advent im Liechtensteiner Fernsehen

Einen Adventskalender der besonderen Art präsentiert das Liechtensteiner Fernsehen, 1FLTV, allen Zusehern. Vom 1. bis 24. Dezember lesen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport täglich eine Weihnachtsgeschichte.

Dabei reicht die Bandbreite von traditionellen Weihnachtsmärchen bis zu selbstgeschriebenen Geschichten. Den Anfang machte am 1. Dezember Alexander Batliner, Präsident der FBP, mit der Geschichte «Warum der schwarze König Melchior so froh wurde».

Marlies Amann-Marxer, Landtagsabgeordnete der VU, beweist ihr Talent zum Schauspiel mit der Geschichte «Das Geschenk» und als Abschluss und Höhepunkt die Weihnachtsgeschichte vom 24. Dezember:  Regierungsrätin Aurelia Frick liest eine Geschichte, die ihr Vater selbst geschrieben hat.

Verbunden ist jede Geschichte mit Weihnachtsgrüssen von Sponsoren, Freunden und Mitarbeitern des Liechtensteiner Fernsehens.

Für das Design der Weihnachtsgeschichte ist Toma Novakovic, 3D Designer bei FreeTV, verantwortlich. 

Den ganzen Adventskalender, also alle 24 Geschichten, gibt es auch als Sonder-Edition auf DVD für CHF 50.- zu bestellen über: Marketing@1fl.li oder per Telefon: +423 793 90 95

Advent, die Vorbereitungszeit auf Weihnachten.
Was heisst Advent? Das Wort kommt aus dem Lateinischen und heisst «Ankunft».

Die vier Sonntage vor dem Christenfest sind unsere vier Adventssonntage.
Der 1. Advent kann zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember liegen. Die Festlegung des Termins hängt vom Wochentag des Christfestes (25. Dezember) ab.
Erst im 11. Jahrhundert haben sich vier Sonntage herausgebildet. Bis dahin feierten die verschiedenen Kirchen unterschiedlich viele Adventssonntage: die einen nur zwei, andere fünf oder gar sechs. Heute haben sich die vier Adventssonntage in der katholischen Kirche und in allen evangelischen Kirchen durchgesetzt. Die Menschen glaubten das ganze Mittelalter hindurch, die Welt sei 4000 Jahre vor Christi Erscheinen entstanden und so symbolisierte man durch die vier Adventswochen jene vier Jahr- tausende, in denen die Heiden auf den Erlöser warten mussten.

In der Adventszeit wird in vielen Ländern daheim und in der Kirche ein grüner, meist aus Tannenzweigen geflochtener, Adventskranz aufgehängt, der vier Kerzen trägt. An jedem der vier Adventssonntage wird eine Kerze angezündet. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür!

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