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Verheerende Folgen

Eisenmangel bei Schulkindern

Endlich wieder gute Noten für Nora

Eltern und Lehrpersonen waren ratlos: Bei der 14-jährigen Nora, einer bisher begabten und fröhlichen Schülerin, wanderten Leistungen und Laune immer tiefer in den Keller. Die richtige Diagnose und Eisenpastillen brachten die Wende.
Müde statt motiviert, lustlos statt leistungsbereit: Die Eltern erkannten ihre Tochter diesen Frühling kaum wieder. Hatte das Mädchen vorher mit links Bestnoten geschrieben, häuften sich nun die mittelmässigen Zensuren. Und statt Fröhlichkeit verbreitete die Sekundarschülerin schlechte Laune, war reizbar und unausstehlich.
Etwas muss geschehen
Noras Eltern waren sich einig: So kann es nicht weitergehen. Denn inzwischen litt nicht nur Nora, sondern die ganze Familie unter der Situation - und bereits zeigten sich die Lehrpersonen besorgt. Was war los mit Nora? Die Eltern machten sich auf die Suche nach der Ursache - und fanden einen symptomatischen Eisenmangel.
Zur Lösung geführt hatten Recherchen im Internet (www.guteSchulnoten.ch) sowie eine Beratung in einem spezialisierten ärztlichen Eisenzentrum.
Wieder voller Energie
Eisenmangel - diese Diagnose empfanden die Eltern als Erleichterung. Vor allem, weil der Mangel mit schmackhaften Eisenpastillen bald behoben war. Täglich lutschte Nora zwei der «mega feinen» Pastillen aus der Apotheke-Drogerie und füllte damit ihren Eisenspeicher stetig auf. Die Jugendliche fand zurück zu ihrer Energie, wirkte ausgeglichen und entwickelte neuen Tatendrang - wie früher. Bald brachte sie wieder die gewohnt guten Noten nach Hause.
Entscheidend: das richtige Eisen
Nora ist kein Einzelfall. Gemäss Schät-zungen leidet heute jedes dritte Schulkind unter Eisenmangel. Mädchen wie Nora sind besonders betroffen: Das Wachstum in der Pubertät sowie die Menstruation lassen den Eisenspiegel schneller sinken, und allein mit der Nahrung ist der erhöhte Bedarf kaum zu decken. Doch auch bei Buben wird die Diagnose gestellt. Nora hatte Glück. Erstens, weil die Eltern den Mangel rasch entdeckten - dadurch verkürzte sich die Erholungszeit. Zweitens, weil ihre «mega feinen» Eisenpastillen das zweiwertige Eisen enthalten: Dieses wird vom Körper besser und schneller aufgenommen als das dreiwertige Eisen, das fälschlicherweise oft verwendet wird.
Ideale Nahrungsergänzung
Andere Kinder haben weniger Glück: Sie quälen sich durch die Schultage, immer am Rand der Energie. Ihre schlechten Leistungen werden als Faulheit ausgelegt, ihr unausgeglichenes Wesen als Trotz -dabei können die Mädchen und Buben oft gar nichts dafür. Sie sind angewiesen auf Erwachsene, die diese Symptome wahrnehmen, richtig deuten und reagieren, indem sie die tägliche Nahrung mit den zweiwertigen Eisenpastillen aus der Drogerie oder Apotheke ergänzen. Am  besten, bevor der Eisenspeicher leer und der Tiefpunkt erreicht ist.                             
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