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Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni nahm am virtuellen informellen Energieministerrat der EU teil

Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni nahm am virtuellen informellen Energieministerrat der EU teil

Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni nahm am virtuellen informellen Energieministerrat der EU teil

Foto: Virtuelles Treffen EU-Energieminister; mit Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni (Quelle: IKR Roland Korner)

Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni nahm am Donnerstag, 22. April am virtuellen informellen Energieministerrat der EU teil. Gegenstand der Debatte war die Steigerung der Energieeffizienz in der Union, die Elektrifizierung der Mobilität und Wirtschaft, die verstärkte Nutzung von Wasserstoffanwendungen und vor allem die Sanierung sowie Wärmedämmung von Altbauten. Diese Themen stehen im Kontext der Ziele der Europäischen Union zu Erreichung der Klimaziele für 2030 sowie der Klimaneutralität bis 2050.

«Liechtenstein begrüsst ausdrücklich die Anstrengungen für eine Renovierungswelle für Altbauten. Mit der im Herbst 2020 verabschiedeten Energiestrategie 2030 und der Energievision 2050 wurden für Liechtenstein klare Ziele auf dem Weg zur Klimaneutralität gesetzt», so die Wirtschafts- und Energieministerin.

Die Diskussion der Energieminister zeigte den Handlungsbedarf auf und es wurden die verschiedenen Anstrengungen der Mitgliedstaaten dargelegt. Es herrschte Konsens, dass gerade im Bereich der Sanierung und Energieeffizienz von Gebäude ein grosses Potential für die Einsparung von fossiler Energie vorliegt und damit ein wichtiger Beitrag zur Erreichung den Klimazielen möglich ist.

Quellenangabe: Information und Kommunikation der Regierung, Vaduz.

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