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Jahrhundert alte Tradition mit moderner Architektur in Einklang gebracht.


Mitte Juni wurde der Neu- und Umbau der Hofkellerei offiziell abgeschlossen.

In seiner Begrüssungsrede dankte Bernhard Ospelt, Direktor der Hofkellerei, Fürst Hans-Adam von und zu Liechtenstein für seine Zustimmung zu diesem Erweiterungsbau, mit dem eine alte Weinbautradition des Hauses Liechtenstein erhalten bleibt. Ebenfalls dankte er dem Fürstenpaar für die Unterstützung während des Umbaus und den vielen Anregungen, die er und der Schaaner Architekt Florin Frick erhalten hatten.

«Der Herawingert ist und bleibt das Herz des Weinbaus in Vaduz», sagte der Bürgermeister Karlheinz Ospelt in seiner Ansprache anlässlich der Eröffnungsfeier. Das wesentlich grössere Angebot, neue Degustations- und Veranstal-tungsräume sowie ein eigener Barrique-Keller soll die Hofkellerei noch attraktiver werden lassen. Die Kellerei wird damit auch zum attraktiven Ausflugsziel für Besucherinnen und Besucher von nah und fern. Im Herawingert besteht für den Gast die Möglichkeit, von der Traube bis zum Fass, von der Kunst des Weinbaues bis zum Kauf einer Flasche Wein die Geschichte unmittelbar miterleben zu können.

Mit Konzerten und Ausstellungen sowie einem Weinlehrpfad möchte die Hofkellerei ihr Angebot im kommenden Jahr nochmals vergrössern. Der Vaduzer Pfarrer Franz Näscher segnete das Gebäudes sowie die Menschen die hier arbeiten und jene die ein- und ausgehen. Nach dieser Zeremonie war der offizielle Teil der Eröffnungsfeier beendet und die Gäste konnten den kulinarischen Teil des Festes geniessen.








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