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Für Beat Tinner als jüngster Gemeindepräsident im
Kanton St. Gallen ist Innovation kein Fremdwort.


Als «Sonnenstube des Werdenbergs» ist Wartau für rund 4‘900 Einwohnerinnen und Einwohner eine attraktive Wohngemeinde, welche die hohe Lebensqualität der Dörfer Oberschan, Gretschins, Fontnas, Malans, Azmoos, Trübbach und Weite sowie der Weiler Murris und Plattis schätzen.

Wartau ist in der Lage, erschlossenes Land sowohl in der Wohn- als auch in der Gewerbe- und Industriezone zu günstigen Konditionen anzubieten. Der Gemeinderat legt grossen Wert auf einen Ausbau der öffentlichen Infrastrukturen wie Strom, Wasser und Strassen.
Mit dem Anschluss an die A13 und gleich «um die Ecke» an die A3 nach Zürich sowie die Nähe zum Eisenbahnknoten Sargans und zum Grenzbahnhof Buchs weist Wartau entscheidende Standortvorteile auf. Wartau liegt an einem zukunftsträchtigen Kreuzungspunkt der europäischen Verkehrswege. Mit den regionalen Buslinien verfügen die Wartauer Dörfer über gute Verbindungen zu den regionalen Zentren Buchs, Sargans und Vaduz. Zur bedeutendsten historischen Baute zählt die 1932 und 1982 renovierte Burgruine Wartau, die sich im Eigentum der Ortsgemeinde befindet und unter Denkmalschutz steht. Das Wahrzeichen der Gemeinde Wartau wurde 1261 urkundlich erstmals erwähnt.
Etwa 80 Menschen sind in der Landwirtschaft und in der Waldwirtschaft tätig. An den sonnigen Hängen wächst ein geschätzter Tropfen - der Wartauer. Gourmet-Freunde und kulinarische Touristen kommen bei den rundumher bekannten Wartauer Spargeln auf ihre Rechnung. Auf den ausgedehnten Alpen werden jedes Jahr mehrere hundert Stück Vieh gesömmert.
Und bei Weite zeugt ein modernes Gemüse- und Kartoffelzentrum vom hohen Stellenwert des Gemüseanbaus im Rheintal - und vom zukunftsorientierten Denken der bäuerlichen Bevölkerung. In Gretschins befindet sich das geschichtsträchtige Artillerie-Fort Magletsch (AFOM - «Der Hammer»), welches heute dem Publikum täglich als Festungsmuseum offen steht.
Anmeldungen sind an folgende Adresse zu richten: AFOM, Postfach 51, 9479 Oberschan oder E-Mail hs.eggenberger@bluewin.ch, Tel. +4181 783 24 66 oder
+4181 783 26 11, Fax +4181 783 26 12. Die Wartauer Landschaft ist nicht nur ein Genuss fürs Auge, sie ist auch Lebensraum für viele teils seltene Pflanzen- und Tierarten. Für das 50 ha grosse Gebiet mit seltenen Blumen und Pflanzen wurde ein Naturschutzkonzept erarbeitet und realisiert. Mit den Projekten Schanerriet, Naturschutzgebiet Magletsch-Plattis, Familien- und Naturparadies Heuwiese/Cholau/Tratt sowie Burghügel/Bürgerwingert wird eine nachhaltige Nutzung sichergestellt und eine landschaftliche wie ökologische Aufwertung der Gebiete erreicht.
Wartau hat aber auch Industriegeschichte geschrieben: Die frühere Weberei Azmoos war eine der ersten der Schweiz und viele haben einst im Eisenbergwerk Gonzen ihr Auskommen gefunden. Heute ist Wartau Standort des weltweit tätigen Hightech-Unternehmen Unaxis Balzers AG - ein Werkplatz für gut 800 Beschäftigte im Werk Trübbach - sowie von über 200 Klein- und Mittelbetrieben.
Wer Erholung in der freien Natur finden möchte, muss in der Gemeinde Wartau nicht lange suchen: die reizvolle Wartauer Landschaft bietet eine reiche Fülle an Möglichkeiten für eine den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Freizeitgestaltung. Die weite Talebene mit ihren Auenwäldern und Giessenhecken lädt zum Spazieren, Joggen und Velofahren ein. Die Hänge und Hügel am Fusse von Gonzen, Gauschla und Alvier bieten zahlreiche Routen und Wege zum Biken und Wandern. Im Sommer lädt in Oberschan sogar ein herrliches Naturschwimmbad zum Abkühlen ein.

Mehr Infos unter: http://www.wartau.ch


















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