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Zwischen Januar und Mai 2022 wird das Restaurant des Fürsten von Liechtenstein, der Torkel, renoviert und neu gestaltet

Zwischen Januar und Mai 2022 wird das Restaurant des Fürsten von Liechtenstein, der Torkel, renoviert und neu gestaltet

Während der Renovierung öffnet das Team um Küchenchef Ivo Berger als «Pop-Up» Restaurant, im ehemaligen «Engel» in Nendeln. Dort wird im Februar und März 2022 eine, wie Ivo Berger es ausdrückt: «Vereinfachte, ja man könnte fast sagen entschlackte Küche mit progressiven Gartechniken, Special Cuts und spannenden Kombinationen, passend zum 70er Jahre Stil der Lokalität», geboten. 

Am ersten Wochenende, dem 4. und 5. Februar, wird das neue «Engel-Programm» als 8-Gängemenü für CHF 128 präsentiert.

Aus einem Architekturwettbewerb zum Umbau des Torkel ging 2021 das Projekt von Bruno Huber aus vier Bewerbern als Sieger hervor. Klares Ziel war es den Charakter des Restaurants zu erhalten, jedoch Komfort und Gestaltung der Gasträume auf zeitgemässes Niveau zu heben. 

«Bruno Huber Architetti» aus Lugano ist ein sehr erfahrenes Architekturbüro, das neben der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, Werke in Ländern wie Australien, Italien, Holland, Norwegen und Italien, geschaffen hat. 

Bruno Hubers Glaube an eine Architektur, die sich wandelt und die Entwicklung der Gesellschaft widerspiegelt, hat ihn dazu gebracht, sich mit allen Bereichen des Designs zu beschäftigen.
Sein architektonischer Ausdruck ist das Ergebnis einer Synergie zwischen den Besonderheiten des Ortes, den Bedürfnissen des Kunden, der Materialforschung und seiner Kreativität.
Die Renovierung des Restaurants Torkel ist ein sehr bedeutender Eingriff, nicht wegen seiner Grösse, sondern wegen des historischen und eindrucksvollen Wertes des Gebäudes und seiner Umgebung sowie wegen der Einzigartigkeit des Innenraums.
Der Stil des neuen Restaurants wird in der Begegnung zwischen den beiden grundlegenden, bereits existierenden Elementen, dem Weinberg und der grossen Skulptur des Torkelbaums im Innenraum geprägt.

Die Veranda wird dabei zur Gänze neugestaltet, der Blick geöffnet, um die umgebende Natur im Inneren visuell zu begrüssen und mit dem bestehenden Gebäude zu verbinden, das zu deren natürlicher Fortsetzung wird. Der Innenraum des Torkel bekommt wieder die Proportionen, die es ermöglichen, seine Doppelfunktion als Restaurant und Zeuge der bedeutenden Weinbaugeschichte Liechtensteins wahrzunehmen. Wo möglich werden die für die Renovierungs- und Umbaumassnahmen lokale Unternehmen beauftragt. 

www.torkel.li

Quelle: Text/Fotos: Stefan Tscheppe, Managing Director, Liechtenstein Gruppe AG HOFKELLEREI

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