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Wer waren die Spartaner? Und was hat Cyberpunk damit zu tun?

Wer waren die Spartaner? Und was hat Cyberpunk damit zu tun?

«SPARTA» © CIT
«SPARTA» © CIT

Die Spartaner. Inbegriff von mutigen und furchtlosen Kämpfern, denen Hollywood in zahlreichen Blockbustern ein Denkmal gesetzt hat. Was zeichnete nun aber das Militär Spartas aus, was ihm einen besonderen Ruf bescherte, der bis heute, weit über 2.000 Jahre später, immer noch anhält?

Ein wesentlicher Punkt ist die besondere Erziehung der jungen Spartiaten. Die jungen, männlichen Spartiaten lebten bloss bis zu Beginn ihres achten Lebensjahres bei ihrer Familie. Nach ihrem siebten Geburtstag wurden sie von ihr getrennt und in sogenannten «Herden» zusammengefasst, in denen sie – unter Leitung eines Aufsehers – gemeinsam lebten und lernten. Sie lernten zwar auch Lesen und Schreiben, doch im Mittelpunkt ihrer Erziehung stand das Trainieren des Körpers sowie das Erlernen von Disziplin. Durch Kampfspiele sollte der Ehrgeiz bei den jungen Spartiaten geweckt und sie zum Wetteifern angeregt werden. Mit 14 Jahren stand dann die militärische Ausbildung der Jungen im Vordergrund, die bis zu ihrem 20. Lebensjahr andauerte. Danach verliessen sie die Kasernen jedoch noch nicht. Erst zehn Jahre später, im Alter von 29 Jahren, zogen sie aus, auch wenn sie in der Zwischenzeit bereits geheiratet und eine Familie gegründet hatten.
Das Leben in Sparta zeichnete sich zudem dadurch aus, dass die Zurschaustellung von Prunk und Reichtum verpönt wurde – daher auch das Adjektiv «spartanisch», das leitet sich von der einfachen Lebensweise der Spartaner ab.
Diese aussergewöhnliche Münzserie überzeugt durch beidseitig ultra hohem Relief. Besonders das invertierte verspiegelte Landeswappen auf der Rückseite ist faszinierend und im wahrsten Sinne des Worte eines prägetechnische Glanzleistung.

Cyber Queen – The Beginning

Cyber Queen – The Beginning

Wie kann man das Thema Cyberpunk am besten beschreiben. Vielleicht kennst Du ja Filme wie «Blade Runner», «RoboCop», «Judge Dredd» oder «Matrix». Sie alle spielen in einer düsteren und von Technik dominierten Zukunft, in der sich eine Gruppe von Aufständigen mit Hilfe von Cyberwaffen gegen das System zu Wehr setzen. Cyberpunk thematisiert oft soziale Ungerechtigkeit, Überwachung, Konsumismus und transnationale Konzerne, die die Kontrolle über die Welt übernehmen.
Und auch die Lady auf dieser beeindruckenden Münze hat sich diesem Kampf verschrieben. Dank der smartminting® Technologie entsteht ein ultra hohes Relief, das die Cyberqueen auf ihrem futuristischen Motorrad fast plastisch erscheinen lassen. Dazu die typische Neon-Befärbung vor einem Black-Proof Finish. So könnte die nächste Filmheldin aussehen.

Peter Carl Fabergé - Tsarevich Ei

Peter Carl Fabergé - Tsarevich Ei

Die 4. Ausgabe dieser erfolgreichen Serie zeigt das berühmte Tsarevich Ei. 
Im Original besteht es aus Gold, Lapislazuli, Porträtdiamanten und Brillanten. Es wurde 1912 hergestellt. Der Hintergrund ist allerding dramatisch. Der damals 7jährige Sohn von Zar Nicolas II lag totkrank auf dem Sterbebett, um sich dann aber doch noch zu erholen. Aus Freude schenkte der Zar dieses Ei seiner Frau. Die Überraschung im Innern ist aus Platin, Lapislazuli, Rosendiamanten und einem Aquarell auf Elfenbein gefertigt, welches ein Foto des Sohnes zeigt. Aktuell befindet sich das Original-Ei im Virginia Museum of Fine Arts in Richmond, USA.

Silver Burst 2.0

Silver Burst 2.0

Die 2. Ausgabe der Silver Burst-Serie greift die Idee der Schönheit in der Zerstörung auf. Sie erinnert an ein heftiges Gewitter voller blendender Wut, Zorn und Verwüstung. Jeder Akt der Schöpfung ist zunächst ein Akt der Zerstörung. Gewöhnliche Konzepte zerplatzen in Tausende von Teilen, um durch geniale neue Gedanken ersetzt zu werden.
Den Moment des Zerbrechens symbolisieren unzählige asymetrische Puzzleteile die aufgrund ihrer Spiegelflächen und einem sehr hohen Relief eine spannende Wirkung haben. Eine komplexe Thematik durch eine technisch sehr komplexe und aussergewöhnliche Münze dargestellt.

Historische Instrumente – Astrolabe

Historische Instrumente – Astrolabe

Dies ist die erste Ausgabe einer spannenden Serie, die sich mit historischen Instrumenten beschäftigt. Die Erstausgabe im Antique Finish und limitiert auf weltweit nur 1500 Stk. bildet ein sogenanntes Astrolabium ab.
Das ist quasi das «Das Google-Maps von früher». Ein Astrolabium ist ein scheibenförmiges astronomisches Rechen- und Messinstrument. Mit einem Astrolabium konnte man zahlreiche praktische Probleme lösen, für die es sonst keine Lösung gab oder nur solche, die sehr komplizierte Berechnungen erforderten. Zu den wichtigsten Anwendungen gehören unter anderem die Winkelmessung am Himmel, die Bestimmung von Datum und Uhrzeit sowie die Position und die Auf – und Untergangszeiten von Himmelskörpern sowie der geografischen Breite. Sie fanden Verwendung in der Navigation, Geometrie und in der Landvermessung, wobei verschiedene Astrolabien ganz unterschiedliche «Features» haben konnten, je nachdem, wofür sie gebraucht wurden.
Tatsächlich reichen die Ursprünge dieses astronomischen Gerätes bis in die Zeit der alten Griechen. Arabische Gelehrte entwickelten das Instrument im Mittelalter weiter und über das islamische Spanien, fand es schliesslich seinen Weg nach Europa. Den Höhepunkt seiner Verbreitung lag im 15. und 16. Jahrhundert. Danach verlor es wieder an Bedeutung, da bessere Geräte für verschiedene Anwendungen erfunden wurden.

Temple of Heaven

Temple of Heaven

Der Himmelstempel ist eine Tempelanlage in Peking, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Er wurde von der UNESCO 1998 in die Liste des Welterbes aufgenommen. Der 36 Meter breite und 38 Meter hohe Rundbau hat einen kreisförmigen Grundriss und steht auf einer dreistufigen Marmorterrasse Die Halle wurde 1420 von Kaiser Yongle errichtet, brannte 1889 ab und wurde 1890 neu errichtet und ist eines der Wahrzeichen Pekings.

«Zeige besonderen Menschen in deinem Leben, wie viel sie dir bedeuten – mit einem ausgewählten, edlen und unvergänglichen Geschenk.»

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CIT Münzen eignen sich auch hervorragend als Geschenke für Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten oder Geschäftspartner. 

Dank der revolutionären smartminting® Technologie ergeben sich eindrucksvolle Gestaltungsmöglichkeiten. Sie ermöglicht nicht nur ein sensationell beidseitiges hohes Relief, sondern auch einen enormen Detaillierungsgrad. Ob aus Silber, Gold, Platin oder Kupfer. In Kombination mit verschiedensten Oberflächenbehandlungen, Befärbungstechniken oder Inlays (z. B. Tiffanyglas, Kristalle) entstehen numismatische Kunstwerke, die Laien und Experten gleichermassen begeistern. Bei CIT ist man immer auf der Suche nach spannenden Themen und neuen Techniken, um daraus kreative und coole Produkte zu entwickeln.
Man muss aber nicht unbedingt Sammler sein, um sich für die aussergewöhnlichen Produkte zu begeistern, denn sie eignen sich auch hervorragend als Geschenk.


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