Zum Inhalt springen
Magazin

App

Auto-News

Der Battista von Automobili Pininfarina

Von 0 auf 100 km/h in unter zwei Sekunden

Mit 1'900 PS wird der Battista das leistungsstärkste Auto sein, das je in Italien entwickelt und gebaut wurde. Der erfahrene Rennfahrer, Test- und Entwicklungsfahrer bei Automobili Pininfarina Nick Heidfeld hat im Rahmen des laufenden Prototypenprogramms im italienischen Nardò Technical Center den neuen Battista Hyper-GT zum ersten Mal auf der Teststrecke gefahren. «Es ist wirklich etwas Besonderes, den Battista zum ersten Mal auf der Strecke zu erleben. Mit dem ausgereiften Prototypen testen wir den Battista mit circa 80 Prozent seiner potentiellen Leistung, doch die Performance und Beschleunigung übertreffen bereits jetzt meine Erwartungen.»

fotos: © automobili pininfarina / eros maggi

www.rtbike.ch

 

Bobverband Liechtenstein
Saisonrückblick

Sportchef Srecko Kranz gab uns einen Rückblick auf die Saison 2020/2021, die Arbeit mit dem Team,
coronabedingte Herausforderungen und einen Ausblick auf die kommende Saison, Ziele und Wünsche.

Sportchef Srecko Kranz: «Mit der Europameisterschaft, die am 20. Februar in Königssee stattgefunden hat, ging eine ausserordentliche und ungewöhnliche Saison zu Ende.
Die Saison 2020/2021 hat in organisatorischer Hinsicht diversen Mehraufwand mit sich gebracht. Schutzkonzepte mussten streng eingehalten werden, die Bahnzeiten und COVID-Tests mussten genau koordiniert werden und auch die Organisation der Übernachtungen war aufgrund der COVID-bedingten Hotelschliessungen nicht einfach.

Auch Dinge, die normalerweise selbstverständlich sind, mussten zum Teil zusätzlich geplant und organisiert werden. Bei der Verpflegung haben wir uns beispielsweise so arrangiert, dass wir einerseits selbst gekocht haben und andererseits auch Take-away-Angebote in Anspruch genommen haben. Das gesamte Team musste sich an ausserordentliche Bedingungen anpassen. Trotz dieser grossen Herausforderungen war der Zusammenhalt im Team aber immer sehr gut. 

Glücklicherweise konnten dank der strengen Schutzkonzepte alle Rennen stattfinden. Es war eine sehr erfolgreiche Saison, in der es unseren Athleten möglich war, neue Bahnen kennenzulernen und sich kontinuierlich zu verbessern. Wir dürfen nicht vergessen, dass unsere Athleten noch sehr jung sind. Sie sind alle noch   in der Ausbildung und werden dabei  vielseitig gefordert. Der Bobsport verlangt grosses gegenseitiges Vertrauen und einen guten Zusammenhalt im Team, was in solch einer aussergewöhnlichen Situation mit derartigen Beeinträchtigungen nicht als selbstverständlich betrachtet werden darf. Unsere Athleten haben dies erstklassig gemeistert, wofür der Vorstand und ich zweifellos ein grosses Lob aussprechen können. Die Athleten haben in dieser Saison ein sehr gutes Fundament geschaffen.

Anfang März fanden die Leistungstests statt, danach begann die Trainingsphase mit den Schwerpunkten in Kraft und Athletik. Sofern es die Situation rund um das Coronavirus zulässt, hoffen wir anschliessend im Oktober 2021 während vier Wochen die neue Bahn in Peking  befahren zu können. 
Als Sportchef wünsche ich mir vor allem, dass unsere Athleten gesund, diszipliniert und motiviert ihre Ziele angehen sowie Hoffnung, Mut und Vertrauen haben, diese Ziele auch zu erreichen.»

Juniorenweltmeisterschaften Bob und Skeleton 2021 in St. Moritz, 2er Bob Männer, Team Liechtenstein, 
(v.l.) Trainer Donald Holstein, Ozan Bektas, Lorenz Lenherr, Ralf Beck, Martin Kranz und Sportchef Srecko Kranz / foto: © tatjana schnalzger

Juniorenweltmeisterschaften Bob und Skeleton 2021
in St. Moritz: 2er Bob Männer, Martin Kranz und
Ralf Beck (LIE) / foto: © tatjana schnalzger

Juniorenweltmeisterschaften Bob und Skeleton 2021
in St. Moritz: Skeleton, Katharina Eigenmann (LIE)
foto: © tatjana schnalzger

Innsbruck: «Women's Monobob World Series»
Simone Pfeiffer (LIE)
foto: © michael zanghellini

Magazin Archiv 2002 - 2014

Bitte wählen Sie im linken Bereich das gewünschte Magazin

Footer