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Liechtensteinisches LandesMuseum

Die Ausstellungsräume im Liechtensteinischen LandesMuseum  sind voll mit Geschichte, Kultur und Kunst.

Aktuelle Sonderausstellungen bieten neben der Dauer- ausstellung einen abwechslungsreichen Museumsbesuch und kulturelle Momente für die ganze Familie.

Griechische Ikonen

Ikonen sind sakrale Bildwerke der orthodoxen Kirche. Es gibt neben kleineren Gruppierungen drei grosse Gruppen von Ikonen: griechische, koptische und russische. Diese Einteilung entspricht geographischen Regionen. Jede hat ihre eigene stilistische Entwicklung. Die Maltechnik der Ikonenmalerei stammt aus dem alten Ägypten. Die bekanntesten Beispiele sind die «Portraits von Fayum», gemalt in Enkaustik (Wachsmalerei). Die Auswahl für diese Ausstellung trifft repräsentative sowie ausgesprochen seltene Ikonen. Die gezeigten Ikonen sind alle «griechischen» Ursprungs, d.h. sie stammen ebenso aus dem heutigen Griechen- land, wie dem ganzen Balkangebiet inklusive Bulgarien. Die Ikonen sind aus zwei der grössten Sammlungen Europas.

Prof. Dott. Stephan Harlacher Kurator der Sammlung «Sophia»

Die Ausstellung dauert von Mittwoch, 4. November

bis Sonntag, 10. Januar 2021

Samina – Daniel Mohr

Der in Berlin lebende Künstler Daniel Mohr hat Liechtenstein bereist und im unberührten Saminatal Motive und Anregungen gefunden, eine Facette seines Schaffens wiederzuentdecken: Das unmittelbare Arbeiten vor der Natur. Seine Ausstellung «Samina» im Liechtensteinischen Landesmuseum legt nun mit neunzehn gezeigten Arbeiten Zeugnis von dieser Erfahrung ab.

Die Ausstellung dauert bis Sonntag, 22. November 2020

Happiness – Was brauchen wir zum Glücklichsein?

Mit Zusatzausstellung: solidarisch – weil Liechtenstein

das Wohl aller am Herzen liegt.

Die Ausstellung «GLOBAL HAPPINESS» von Helvetas handelt von einer glücklichen, nachhaltigen Welt und nimmt die Frage auf, wie alle Menschen auf der Erde zufrieden und innerhalb der Ressourcen des Planeten leben können.

Das Glücksstreben ist eine alte, weltweite Sehnsucht des Menschen. Gerade heute im Rahmen der Auseinandersetzungen um die Zukunft unserer Erde und der Verabschiedung der  UNO-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung stellt sich die Frage erneut: Wie könnte nachhaltiges Glück aussehen?

Besuchende testen in der Ausstellung ihr Glücksniveau, besichtigen die Wohnung einer jungen Minimalistin, wandern durch ein visionäres Quartier in Santiago de Chile und begegnen dem Bruttonationalglück in Bhutan. Eine spannende und spielerische Ausstellung zu einem Thema, das uns alle bewegt!

Die Ausstellung dauert bis Sonntag, 28. Februar 2021

Hl. Nikolaus von Myra, des Wundertäters, Balkan, 16. Jh., 78 x 175 cm

foto: © sven beham

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