Zum Inhalt springen
Magazin

App

Vorfreude auf die Saison 21/22

Zum traditionellen «Saison-Opening» begrüsste Sportchef Srecko Kranz das Team des Liechtensteiner Bobverbands, Skeleton-Athletin Katharina Eigenmann, Sponsoren, geladene Gäste und Medienschaffende im Kunstmuseum Vaduz.

In seiner Rede bedankte sich Srecko Kranz bei allen Sponsoren, Gönnern und Partnern und informierte über die kommende Saison, auf welche das Team nach intensiver Vorbereitungszeit top motiviert sei und sich auf die ersten Wettkämpfe, die am 11. November in Lillehammer beginnen, freut.

Trainer Hans Jürgen Steiner erklärte den Anwesenden, wie wichtig die Trainingseinheiten zu dieser anspruchsvollen Sportart sind. An die Athleten werden hohe Anforderungen in Kraft und Präzision  gestellt, wobei die Sicherheit aller Beteiligten oberste Priorität hat. Hans Jürgen Steiner: «Es ist mir eine grosse Freude, die jungen Athleten zu trainieren und zu erleben, wie sie in ihrer Disziplin wachsen.» 

Im Anschluss stellten sich die Bob-Sportler vor und erzählten von Erfahrungen und  ihrer Faszination zu einem Sport, dessen erstes Rennen 1889 in Davos ausgetragen wurde. Die einzige Skeleton-Athletin Katharina Eigenmann berichtete von ihren Trainingsfortschritten, die sie vor allem beim Anlauf und Start gemacht hat.

Das Saison-Opening ist auch ein besonderer Moment für die Eltern der Athleten, und so erzählten uns Tamer und Fatma Uz, dass sie grosse Freude haben und stolz darauf sind, dass ihr Sohn Arda Uz beim Liechtensteiner Bobteam ist.

Stefan Marxer, LOC-Präsident, wünscht dem ganzen Bobteam eine erfolgreiche Sai- son und viel Glück für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen in Peking. Dieses grosse Ziel hat auch Sportchef Srecko Kranz vor Augen. Allerdings müssen sich die Liechtensteiner Athleten erst in den kommenden Rennen in Lillehammer, Altenberg, Winterberg, Lake Placid und Igls qualifizieren, so Srecko Kranz.

(Grosses Bild v. l.) Martin Kranz, Ralf Beck, Arda Uz, Ozan Bektas, Lorenz Lenherr, Srecko Kranz, Katharina Eigenmann, Hans Jürgen Steiner

Hauptsponsor: First Advisory Group

Sponsoren: Hoch & Gassner AG, Gebr. Hilti AG, Factum AG, Ospelt Haustechnik, BDO (Liechtenstein) AG

Gönner: VIPS Mens Fashion, ARGUS Sicherheitsdienst AG, Atelier B&B AG, IMP AG, Cellon-Trust, FL1, Casino 96, adeon ag, Vebego AG, mediasens AG, MBPI AG

fotos + text: © exclusiv

 

JAGUAR XF ON SET

Jaguar XF feiert in «Keine Zeit zu sterben» sein James-Bond-Debüt

In den engen Gassen des süditalienischen Matera geht die Jaguar Limousine bis an ihre Grenzen.

Filmpremiere für den Jaguar XF im Dienst Ihrer Majestät: Zum  ersten Mal spielt die dynamische Limousine in einem Streifen der legen-dären 007-Reihe mit – und das gleich äusserst rasant. Denn der Jaguar XF ist im neuen Bond «Keine Zeit zu sterben» (Originaltitel: No Time To Die) der Star einer packenden Verfolgungsjagd mit Agent James Bond, gedreht in den engen Gassen des süditalienischen Matera.

Dabei kann der XF sein hohes Leistungsvermögen und seine beeindruckende Fahrdynamik auf die Leinwand bringen, für die unter anderem sein Allradantrieb mit Intelligent Driveline Dynamics verantwortlich ist, der ihm beste Traktionswerte sichert. 

Die Kulisse könnte kaum imposanter sein: Die UNESCO-Weltkulturerbestadt Matera im Süden Italiens wurde von den Machern des neuen 25. James-Bond-Kinohits als Schauplatz für eine spektakuläre Verfolgungsjagd ausgewählt. Dabei hetzen zwei Jaguar XF dem weltberühmten Geheimagenten hinterher – durch enge, kurvige Altstadtgassen und in halsbrecherischem Tempo gepflasterte Treppen hinunter.

Chris Corbould, Verantwortlicher für Spezialeffekte und Stuntfahrzeuge in der Produktion von «Keine Zeit zu sterben», sagt: «Der Jaguar XF ist für diese hochintensiven Autosequenzen ideal. In unseren Stunts streben wir immer danach, die Grenzen des Machbaren bis ans Äusserste zu verschieben. Dies erstreckt sich natürlich auch auf die Fähigkeiten der Fahrzeuge. In dieser speziellen Szene mit dem Jaguar XF sind wir keine Kompromisse eingegangen. Meist waren in den Gassen nur wenige Zentimeter Platz und es gab kaum Spielraum für Fehler. Mit seinem Leistungsvermögen und seiner Fahrdynamik hat der XF diese Herausforderungen eindrucksvoll gemeistert.»  

In «Keine Zeit zu sterben» hat Daniel Craig alias James Bond den aktiven Dienst quit- tiert und geniesst sein geruhsames Leben auf Jamaika. Das hat jedoch ein Ende, als Bonds alter Freund Felix Leiter von der CIA erscheint und James Bond um Hilfe bittet: Der Superagent soll einen entführten Wissenschaftler retten. Allerdings erweist sich die Mission tükischer als erwartet, denn Bond hat es mit einem mysteriösen Schurken zu tun.                                      

fotos + text: © JAGUAR LAND ROVER

www.labonboniera.li

 

Magazin Archiv 2002 - 2014

Bitte wählen Sie im linken Bereich das gewünschte Magazin

Footer