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30 Jahre Racing Modellbau

Racing Modellbau Team: (v.l.) Werni Schleiss, Walter Hanselmann, Christian Schmid, Esther Belussi, Christian Hanselmann

Die Begeisterung für den Modellbau, die Freude an der Arbeit und der Spass, sein Hobby zum Beruf zu machen waren für Christian Hanselmann die Motivation, 1991 den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Das heute in der ganzen Schweiz und auch im Ausland bekannte Familienunternehmen Racing Modellbau in Sevelen steht für kompetente Beratung und grosse Auswahl. Christian Hanselmann: «Unsere langjährigen Kunden schätzen besonders, dass wir dieses interessante und vielseitige Hobby selber gerne betreiben, die Herausforderung, ein Original getreu nachzubilden, kennen und so auch ausführlich beraten können. Auf rund 150m2 finden Modellbauer und Modellbauerinnen eine grosse Auswahl an Auto-, Schiff- und Flugmodellen aber auch Modelle wie Motorräder, Flugzeuge der Raumfahrt und Puppenhäuser, um nur einiges aus dem grossen Sortiment zu nennen.

Im Bereich LKW- und Schiffmodelle sind wir die Nr. 1 in der Schweiz. Durch die Pandemie hat der «Bastelboom» und mit ihm der Onlineeinkauf einen erneuten Aufschwung erlebt. 80% der gesamten Einkäufe werden heute online getätigt. Um der grossen Nachfrage gerecht zu werden, haben wir das Online-Shop-Angebot fortlaufend vergrössert und bieten heute ein breites Sortiment, aktuelle Neuheiten, Empfehlungen und einen interessanten Bildershop. Nach wie vor ist aber auch die persönliche Beratung sehr gefragt. Kunden vereinbaren einen Termin und wir beraten sie zur Mechanik, Elektronik, Hydraulik, Eigen-/Umbauten bis hin zur kunstvollen Lackierung und ihren Vorstellungen zum geplanten Modellkauf. Unsere jahrelange Erfahrung im Funktionsmodellbau wird aber auch von Kunden genutzt, die sich das Modell von uns fertig bauen lassen.»                              
Zum 30-jährigen Jubiläum bedankt sich das Team von Racing Modellbau bei seinen Kunden und Kundinnen mit tollen Angeboten. Reinschauen lohnt sich: www.racingmodellbau.ch

       

Jubiläum

60 Jahre Liechtensteinische Landesbibliothek

Dankesworte zum Jubiläum

Wir alle mussten erfahren, dass es nicht selbstverständlich ist, einen Geburtstag zu feiern. Umso grösser ist die Freude, das Jubiläum der Landesbibliothek ehren zu können, sagte Stiftungsratspräsidentin Christina Hilti in ihrer Begrüssungsrede. «Vor 60 Jahren, am 5. Oktober 1961 hatte der damalige Landtag das Gesetz über die Errichtung einer Liechtensteinischen Landesbibliothek beschlossen. Als Nationalbibliothek haben wir die Aufgabe, Liechtensteiner Schrifttum vollumfänglich zu sammeln, als wissenschaftliche Bibliothek stellen wir wissenschaftlich tätigen Personen alles zur Verfügung, was sie für Forschungszwecke benötigen, als Volksbibliothek vermitteln wir das Buch für Bildung und Unterhaltung.

Bereits in den 80er Jahren war der Start der Digitalisierung, 1988 konnten wir die ersten Filme ausleihen und 1999 kamen die Hörspiele dazu. Mit dem Portal  «eLiechtensteinensia» gingen wir 2010 online. Das Geburtstagsgeschenk, das  die Landesbibliothek mit dem Start des Architekturwettbewerbes für ein neues Zuhause bekommt, freut den Stiftungsrat und die Mitarbeitenden ganz besonders.»  

Regierungsrat Manuel Frick überbrachte die Grussworte der Regierung und gab einen humorvollen Einblick in seine eigenen Bibliothekerfahrungen. Sein Dank ging an alle Verantwortlichen die täglich dazu beitragen, dass die Landesbibliothek ein Ort der Begegnung, des Lernens und der Inspiration ist. 

Der Dank von Landesbibliothekar Wilfried Oehry ging an die Regierung, den Landtag, die Gemeinden, die Stiftung Fürstlicher Kommerzienrat Guido Feger und alle ehemaligen Landesbibliothekare. Mit einem kurzen Rückblick erinnerte Wilfried Oehry an die Meilensteine der Geschichte der Landesbibliothek. 

Der Schriftsteller Benjamin Quaderer, der für seinen Roman «Für immer die Alpen» 2021 einen Literaturpreis bekam, hielt die Festrede. Auf amüsante und berührende Art liess er seinen Gedanken freien Lauf, verband Kindheitserinnerungen mit Raum und Zeit und lobte die Institution Bibliothek als Lebensbegleiter. Sein Wunsch zum Schluss, ... dass wir niemals aufhören werden zu lesen.

(v.l.) Regierungsrat Manuel Frick, Stiftungsratspräsidentin Christina Hilti, Schriftsteller Benjamin Quaderer, Landesbibliothekar Wilfried Oehry

fotos + text: © exclusiv

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