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Gesundheit
Reizdarm?
Blähungen, Durchfall, Schmerzen oder Verstopfung
Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen beeinträchtigen die Lebensqualität
Anhaltende Blähungen, Durchfall, Schmerzen oder Verstop-fung - all diese Beschwerden sind für die Betroffenen mehr als unangenehm, quälend oder sogar peinlich.
Mehr Frauen betroffen
Zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr tritt das Reizdarm-Syndrom häufig zum ersten Mal auf. Unter den Erkrankten sind deutlich mehr Frauen als Männer zu finden. Der Krankheitsprozess erstreckt sich meist über Monate, Jahre oder ein ganzes Leben lang. Die Beschwerden beeinträchtigen die Lebensqualität enorm.
Ursachen für das Reizdarm-Syndrom unklar
Hinter der Diagnose Reizdarm-Syndrom verbirgt sich eine gestörte Funktion des Verdauungstraktes, d.h., es liegen keine organischen Veränderungen vor. Die genauen Ursachen für die Beschwerden sind allerdings nicht vollständig geklärt. Prof. Langhorst: «Reizdarm-Syndrom ist ein komplexes Beschwerdebild. Bei manchen Patienten spielen Veränderungen der Darmbewegung oder eine herabgesetzte Schmerzschwelle im Darm eine Rolle. Bei anderen wird ein Zusammenhang mit Immunreaktionen oder psychischen Faktoren vermutet.»
Fragen Sie Ihren Bauch - Behandlung des Reizdarms
Eine vollständige Heilung des Reizdarm-Syndroms gibt es noch nicht. Eine Therapie zielt deshalb darauf ab, die vorherrschenden Beschwerden zu lindern. Doch das braucht seine Zeit und erfordert Geduld von den Betroffenen. Eine Kur mit der neuen Luvos-Heilerde «Reizdarm Granulat» über drei bis sechs Wochen normalisiert die Magen-Darm-Tätigkeit und lindert die typischen Symptome - natürlich und effektiv.
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