Antrittsbesuch von Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni in Bern
Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni traf Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) beim Antrittsbesuch in Bern. Foto: IKR / Roland Korner
Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni traf sich am Montag, 12. Mai 2025, in Bern mit Bundesrat Ignazio Cassis, Bundesrat Guy Parmelin und Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider zu Arbeitsgesprächen.
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), empfing Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni in ihrer Funktion als Aussenministerin. Im Zentrum der Gespräche standen aktuelle Fragen zur Europapolitik sowie die dreissigjährige EWR-Mitgliedschaft Liechtensteins. Ein Fokus lag auf der transatlantischen Handelspolitik sowie damit zusammenhängend der engen Verflechtung Liechtensteins mit der Schweiz. Thematisiert wurde des Weiteren die Situation in der Ukraine und die Sicherheit in Europa. Im Beisein der Aussenministerin und des Aussenministers wurde das Abkommen über die Änderung der Vereinbarung vom 29. Januar 2010 zum Vertrag zwischen der Schweiz und Liechtenstein betreffend Umweltabgaben in Liechtenstein unterzeichnet.
Anschliessend wurde Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni von Bundesrat Guy Parmelin, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), empfangen. Sie tauschten sich insbesondere zu aktuellen handels- und wirtschaftspolitischen Fragen im Hinblick auf die USA aus.
In ihrer Funktion als Kulturministerin traf die Regierungschefin-Stellvertreterin Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Inneres (EDI) an der Liechtensteinischen Botschaft in Bern. Dabei wurde die ausgezeichnete Zusammenarbeit in vielen Kulturthemen gewürdigt.
Quelle: Ministerium für Äusseres, Umwelt und Kultur, Thomas Bischof, Generalsekretär. Fotoservice: Information und Kommunikation der Regierung, Vaduz, IKR / Roland Korner