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FOOTBALL IS MORE – International Helvetia Cup 2024 St.Gallen

FOOTBALL IS MORE – International Helvetia Cup 2024 St.Gallen

FOOTBALL IS MORE – International Helvetia Cup 2024 St.Gallen

Am 30. Mai 2024 fand im Hotel Säntispark in St.Gallen die Pressekonferenz für den «International Helvetia Cup 2024 St.Gallen - Fussball für Inklusion» statt. Unter den über 50 Gästen befanden sich Jens Jäger, Kantonsrat St.Gallen, Mathias Gabathuler, Stadtrat St.Gallen, Sonja Lüthi, Stadträtin St.Gallen, sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und den Reihen der Sponsoren. Ebenfalls anwesend war Urs Schwegler, Leiter Sponsoring und Engagement von Helvetia Versicherung, die auch dieses Mal wieder Namensgeber des Cups in St.Gallen ist, des weiteren Lukas Pietrobon als Vertreter von My Sponsor, Vertreter des Stiftungsrats FIM, Vereinsvertreter, Trainer, das FIM-Team, Volunteers sowie zahlreiche Medien, die der Einladung gefolgt waren, um an der Projektvorstellung und der offiziellen Auslosung für den Cup 2024 teilzunehmen.

Die Pressekonferenz begann mit einer Begrüssung und Vorstellung der Gäste durch den Stiftungsratspräsidenten Armin Ospelt. «Es freut mich sehr, als neuer Stiftungsratspräsident und Missionsträger ein derart grosses Interesse an unserem Projekt zu sehen. Dies gibt mir Motivation und Mut, dass wir gemeinsam auf dem richtigen Weg Richtung einer inklusiven Gesellschaft sind», so Armin Ospelt. Im Anschluss an die Vorstellung folgte ein kurzer Rückblick auf die Austragung 2022, bevor die Neuigkeiten für die diesjährige Austragung vom 08. bis 11. August vorgestellt wurden.

Cem Kirmizitoprak, Leiter der Beratungsstelle für Inklusion und Politiker, gab aus seiner Perspektive als Rollstuhlfahrer Einblicke in die Themen Inklusion, Integration und Teilhabe.  

Zum zweiten Mal ist St.Gallen die Host City des Projekts, ein sehr wichtiger Teil des ganzen Projekts. «Für die Stadt ist es von Bedeutung, dass sie ein solches Projekt in ihrer Stadt behalten kann, damit die regionale Bevölkerung auch weiterhin von den positiven Auswirkungen profitieren kann», betonte Stadtrat Mathias Gabathuler bei seiner Ansprache. Das Projekt zeige dabei, dass die Stadt St.Gallen für Inklusion stehe und weiterhin stehen werde, so Mathias Gabathuler.

Die Spannung unter den Anwesenden stieg, als es um die offizielle Auslosung der Gruppen des International Helvetia U17-Cups 2024 und des Special European Cups ging. Einige der Gäste hatten die Gelegenheit, aktiv an der Auslosung teilzunehmen und die ausgelosten Begegnungen mitzuverfolgen. Am Schluss entschied das Los wie folgt:

Eröffnungsspiel U17 Cup: Freitag, 09. August 2024, 13:30 Uhr, FC St.Gallen 1879 - FC Kairat Almaty

Eröffnungsspiel Special European Cup: Freitag, 09. August 2024, 10:00 Uhr, FC St.Gallen 1879 Special Needs - FC Winterthur Brühlgut Stiftung

Thomas Hengartner, Stiftungsrat, führte durch die Pressekonferenz. In seiner Begrüssung erzählte er u.a.: «Ich konnte meinen Kindertraum, einst Fussballprofi zu sein, verwirklichen und diese Emotionen und Erfahrungen über rund 12 Jahre sind unvergesslich. Meine Erfahrungen in Führungspositionen verschiedener Unternehmen und als heutiger Coach in der Sport- und Wirtschaftswelt weiterzugeben, motiviert und erfüllt mich sehr. Ein Teil der FIM-Family zu sein ist ein bedeutender Meilenstein in meinem Leben.» Auch bei Cengiz Biçer spürt man die grosse Erfahrung, auf die er nach 15 Jahren Karriere als Profifussballer und Nationaltorhüter zurückgreift, aber auch sein soziales Engagement: «Fussball ist für jeden, egal aus welcher sozialen Herkunft, eine ideale Sportdisziplin, um Integration und Inklusion zu leben.» Bei einem Blick in die weitere Zukunft liess Hanspeter Rothmund, Geschäftsführer FIM, durchblicken, dass Cengiz Biçer sehr gute Ambitionen hat, um die Führungszukunft von FOOTBALL IS MORE zu sichern. Eine der bemerkenswertesten Innovationen ist das Amputee-Football-Turnier mit vier internationalen Teams, das neue Wege aufzeigt und weiteren Vorhaben grossen Nutzen bereitet, um Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse zusammenzubringen.

Nach der Presserunde folgte ein gemeinsames Mittagessen und ein reger Austausch unter den Gästen. Die Vorfreude auf die kommenden Projekte war bei den Anwesenden spürbar.
Liebe Leserinnen und liebe Leser, Sie können die Idee von FIM unterstützen indem Sie die Fussballturniere in St.Gallen vom 8. August 2024 bis 11. August 2024 besuchen: https://helvetia-cup.com/, die Stiftung mit einer Spende unterstützen, ein Volunteering übernehmen oder mit Ihrem Unternehmen Partner werden: https://www.footballismore.org/support-us.

Donnerstag, 30. Mai 2024 Impressionen der Pressekonferenz «International Helvetia Cup 2024 St.Gallen - Fussball für Inklusion»

Donnerstag, 30. Mai 2024 Impressionen der Pressekonferenz «International Helvetia Cup 2024 St.Gallen - Fussball für Inklusion»

Über FIM:

Über FIM:

Fussball ist mehr als ein Sport - Fussball steht für Teamgeist und Fair Play. Fussball schafft Freude und Begeisterung. Fussball ist für alle. Und vor allem: Fussball dient als Lebensschule.
Dieser Grundgedanke bildet sowohl das Fundament als auch den Antrieb der gemeinnützigen Stiftung FOOTBALL IS MORE foundation (FIM). Die Stiftung setzt sich dafür ein, benachteiligte Menschen durch die Kraft des Fussballs zu unterstützen, zu fördern – und somit nachhaltig zu stärken. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf Kinder und Jugendliche, die sozial benachteiligt, geistig und/oder körperlich beeinträchtigt sind oder in Krisengebieten und Entwicklungsländern leben. Ein zentrales Element dabei ist die FIM-Family - ein Netzwerk bestehend aus Fussballvereinen, Non-Profit-Organisationen, Gönnern sowie Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Gemeinsam mit ihnen organisieren und realisieren wir nationale und internationale Förderprojekte. Die grosse Reichweite der FIM-Family ermöglicht es der Stiftung, die positiven Eigenschaften, die der Fussballsport vereint, bestmöglich zu nutzen.

In eigener Sache: Um den Text flüssiger zu gestalten und die Lesbarkeit zu verbessern, verzichten wir bewusst auf die wiederholte Erwähnung von geschlechtsspezifischen Formulierungen. Stattdessen verwenden wir in vielen Formulierungen eine geschlechtsneutrale Sprache/Texte, die alle Geschlechter einschliesst. Wir bitten um Verständnis für diese sprachliche Vereinfachung und stehen für Fragen dazu gerne zur Verfügung. Fotos: © exclusiv

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