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Wirtschaftsministerin Sabine Monauni besucht die BerufsCHECK-Woche

Wirtschaftsministerin Sabine Monauni besucht die BerufsCHECK-Woche

Besuch bei der Ospelt Haustechnik AG: Brigitte Haas, LIHK-Geschäftsführerin, Isabel Schädler, Stv. Geschäftsführerin Wirtschaftskammer Liechtenstein und Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni.
Besuch bei der Ospelt Haustechnik AG: Brigitte Haas, LIHK-Geschäftsführerin, Isabel Schädler, Stv. Geschäftsführerin Wirtschaftskammer Liechtenstein und Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni.

Seit 2016 bietet die BerufsCHECK-Woche alljährlich rund 300 Schülerinnen und Schülern der 8. Klassen die Chance, in gut 100 Lehrbetrieben erste Einblicke in die Berufswelt zu erhalten und dabei wichtige Eindrücke und Informationen für ihre spätere Wahl eines Lehrberufs zu gewinnen. Am Mittwoch, 13. März 2024, hat Wirtschaftsministerin Sabine Monauni einige der Jugendlichen besucht und sich getreu dem Motto «Luaga, checka, usprobiera» einen Eindruck vor Ort verschafft.

Zunächst traf die Regierungschef-Stellvertreterin sechs Schülerinnen und Schüler bei der Ospelt Haustechnik AG, wo sich diese über die Lehrberufe Heizungsinstallateur/in und Sanitärinstallateur/in informierten. Danach ging es zum Elektrofachhandel der Liechtensteinischen Kraftwerke, um sich gemeinsam mit drei Jugendlichen mit dem Lehrberufe Detailhandelsfachmann/-frau vertraut zu machen. «Es war eine Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung die Jugendlichen sich auf das Erkunden der Lehrberufe eingelassen haben», betonte Monauni anschliessend. «Das hat mir erneut gezeigt, dass die BerufsCHECK-Woche eine tolle Hilfestellung bei der Berufswahl ist.»

Die BerufsCHECK-Woche ist ein gemeinsames Projekt der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer (LIHK) und der Wirtschaftskammer Liechtenstein. Neben Minischnupperlehren haben die Schülerinnen und Schüler dabei auch die Möglichkeit, an diversen Workshops rund um das Thema Berufswahl teilzunehmen.

Quelle: Ministerium für Inneres, Wirtschaft und Umwelt, Thomas Bischof, Foto: © Information und Kommunikation der Regierung, Vaduz, Michael Zanghellini.

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