Die FOOTBALL IS MORE-Family trifft sich, um neue Impulse für Inklusion zu setzen
Im Rahmen der Inklusions-Woche versammelten sich zudem in Vaduz rund 70 FOOTBALL IS MORE-Stiftungspartner aus 12 verschiedenen Ländern, die sogenannte FIM-Family, um gemeinsam neue Impulse für zukünftige Projekte zu setzen. Die FIM-Family ist ein internationales Netzwerk bestehend aus staatlichen Institutionen, Bildungseinrichtungen, Non-Profit Organisationen, Unternehmen, Fussballvereinen und engagierten Einzelpersonen. Gemeinsam mit ihnen realisiert die Stiftung ihre Bildungs- und Sportprojekte zur Förderung von Inklusion.
Neben den Vertretern von internationalen Fussballvereinen und -stiftungen wie FC Chelsea, Paris Saint-Germain Foundation, AC Milan, VfB Stuttgart oder FC Zürich, beteiligten sich Petra Miescher, Bürgermeisterin von Vaduz, Daniel Hilti, Gemeindevorsteher von Schaan, Regierungschef Daniel Risch, Landtagsabgeordneter Manfred Kaufmann, und Regierungsrat und Minister für Gesellschaft und Kultur, Manuel Frick, am Stiftungs-Austausch. Es ging unter anderem um die Barrieren, welche noch viele Menschen an der gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern, über die wichtige Rolle, die den staatlichen Institutionen zukommt, um diese abzubauen und darum, wie der Fussball die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDG’s) unterstützen kann.
Gemeinsames Ziel der FOOTBALL IS MORE-Family ist es, ihre Kräfte und Expertisen zu bündeln, um zusammen die Inklusion voranzutreiben, dem FIM-Motto folgend: «together we are stronger».