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Mittwoch, 17. Juli 2024 – Eröffnung der 78. Bregenzer Festspiele

Mittwoch, 17. Juli 2024 – Eröffnung der 78. Bregenzer Festspiele

Eröffnung 2023 © Bregenzer Festspiele/ Lisa Mathis
Eröffnung 2023 © Bregenzer Festspiele/ Lisa Mathis

Am Mittwoch, 17. Juli 2024 ist es so weit: Die 78. Bregenzer Festspiele werden von Bundespräsident Alexander van der Bellen feierlich eröffnet. In einer einstündigen Eröffnungsfeier auf der Bühne des Festspielhauses wird die Vielfalt der Bregenzer Festspiele zu erleben sein. Beginn ist um 10.30 Uhr. Als Festredner werden neben dem Bundespräsidenten auch der Vizekanzler und Kulturminister Werner Kogler sowie Festspielpräsident Hans-Peter Metzler erwartet.

Höhepunkte des diesjährigen Festspielsommers
Der Festakt wird live in ORF 2 und 3sat übertragen. Die 1.850 geladenen Gäste im Saal und das Fernsehpublikum erleben einen einstündigen Streifzug durch den diesjährigen Festspielsommer. Es spielen die Wiener Symphoniker unter der Leitung von Enrique Mazzola, Yi-Chen Lin und Claire Levacher.

Nach knapp 70 Minuten schliesst sich der Kreis: Waren zu Beginn des Festaktes die Landes- und die Bundeshymne zu hören, so erklingt zum Abschluss die Europahymne, Beethovens «Ode an die Freude». Danach geht es weiter mit dem Festspielempfang am Platz der Wiener Symphoniker, für den vor allem das Land Vorarlberg verantwortlich zeichnet. 

Die Bregenzer Festspiele 2024 finden von 17. Juli bis 18. August statt. Tickets und Infos unter www.bregenzerfestspiele.com und Telefon +43 5574 4076.

Fotoprobe «Der Freischütz» 2024

Fotoprobe «Der Freischütz» 2024

«Der Freischütz» – Carl Maria von Weber

Romantische Oper in drei Aufzügen (1821), Libretto von Friedrich Kind nach der gleichnamigen Erzählung von August Apel (1810); Dialogfassung von Jan Dvořák nach einem Konzept von Philipp Stölzl. In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln. Zusatzmusik von Ingo Ludwig Frenzel. PREMIERE – 17. Juli 2024 - 21.15 Uhr, Seebühne.

»Ins Schwarze getroffen«, schrieb Carl Maria von Weber jubilierend seinem Librettisten Friedrich Kind nach der Uraufführung ihrer gemeinsamen Oper Der Freischütz. Das Premierenpublikum in Berlin feierte 1821 enthusiastisch das neue Werk, das mit seiner emotionsgeladenen und packenden Musik schon bald zum Inbegriff der deutschen romantischen Oper werden sollte. Als eine der heute populärsten Opern im deutschsprachigen Raum ist Der Freischütz zum ersten Mal auf der Seebühne zu erleben. Mit dabei: der Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl sowie der Conductor in Residence Enrique Mazzola, die nach dem phänomenalen Erfolg von Giuseppe Verdis Rigoletto erneut in Bregenz zusammenarbeiten werden.

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